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Didaktik

Inside museOn – Sonja Braun (Volontärin) und Dr. Christian Wacker (Museumsdirektor und Fachexperte) über das Weiterbildungsstudium in „Museum Studies“

10. December 2019 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

SB-und-CW-mit-Brunnenengel

Sonja Braun und Christian Wacker arbeiten seit über einem Jahr im Karl May Museum zusammen. Sonja ist dort als wissenschaftliche Volontärin tätig, Christian hat im Frühjahr 2018 die Leitung des Museums übernommen. Beide hatten die Möglichkeit, einschlägige Erfahrungen mit dem Weiterbildungsstudiengang Museum Studies bei museOn zu sammeln. Sonja studiert begleitend zu ihrem Volontariat und wird das CAS (Certificate of Advanced Studies) im Frühjahr 2020 abschließen. Sie hat die Möglichkeit, die einzelnen Kurse während der Arbeitszeit zu absolvieren und das Erlernte mit der Praxisarbeit im Museum zu verknüpfen. Christian kennt museOn, da er den Aufbau des Weiterbildungsprogramms von 2014 bis 2018 begleiten durfte und bis heute als Dozent für den Kurs „Methodisches Museumsmanagement“ tätig ist. Die Erfahrungen der beiden werden im Folgenden abgebildet.

 

  1. Der didaktische Ansatz: Wie nimmt man Wissen auf? Welche Lernerfahrungen werden online und bei den Präsenzveranstaltungen gemacht?

Sonja: Wie in anderen Studiengängen gibt es bei museOn zunächst immer eine theoretische Einführung ins Thema anhand von Leitfäden, E-Lectures, kleinen Filmen und Lektüre. Im nächsten Schritt werden einzeln, im Tandem oder in Kleingruppen Beispiele be- oder erarbeitet, die das Gelernte praktisch auf die Probe stellen. Dieser praktische Teil war für mich stets besonders spannend, da er größtenteils direkt an meine tägliche Arbeit als wissenschaftliche Volontärin anknüpfte.

Christian: Dozierende sollten sich als Moderatoren verstehen. Im Gegensatz zur Lehre im Hörsaal werden der theoretische Unterbau und das Sachwissen „aus der Retorte“ zur Verfügung gestellt. Als Dozent hat man nur wenige und zeitliche begrenzte Möglichkeiten, mit den Studierenden zu interagieren. Über das Forum, die Korrektur von Aufgaben, Online-Meetings und in Ausnahmefällen Praxiskurse entsteht direkter Austausch. In den zwei Stunden Online-Meeting, die mir beispielsweise zur Verfügung stehen, achte ich deshalb sehr darauf, nicht als Referent in Erscheinung zu treten, sondern als Diskussionspartner und eben Moderator.

Sonja: Obwohl die Kurse nur einige Wochen lang andauern, kann durch dieses Prinzip in Kürze viel Wissen, aber eben auch praxisnahes Vorgehen vermittelt werden. Wertvoll finde ich überdies die Präsenztermine in Freiburg. Hier wird das Kursthema im direkten Austausch mit den Dozierenden intensiv bearbeitet. Bei „Schreiben und Texten für Ausstellungen“ bei Dr. Werner Schweibenz und Dr. Michael Huter konnten wir den Präsenztermin nutzen, um konkrete Beispiele aus dem Museumsbereich, etwa real existierende Ausstellungstexte, zu diskutieren.

Christian: Online bzw. im Blended-Learning-Format zu studieren verlangt von allen Beteiligten eine gewisse Disziplin, hat aber auch den großen Vorteil des individuellen Lernens und Zeitmanagements. Die meisten Studierenden nehmen die offenen Angebote des Diskutierens gerne an und engagieren sich besonders, wenn es um den Theorie-Praxis-Transfer geht. Nur durch die Interaktivität (online und in Präsenz) können Motivationen in die Gruppe der Studierenden getragen werden.

Sonja: Es ist im Gegensatz zu einem typisch universitären Studiengang toll, dass man die Möglichkeit zum Austausch mit   erhält, welche tatsächlich in diesem Bereich tätig sind. Neben dem „Handwerkszeug“ nehme ich immer viel Inspiration aus diesem Austausch mit.

Christian: Die Heterogenität der Kurse und der Anspruch Spezialist*innenwissen in jeden einzelnen Kurs einfließen zu lassen, macht die Qualität von museOn aus. Die Vielfalt des musealen Arbeitens kann nur schwer von wenigen Dozierenden pauschal abgedeckt werden, sodass die unterschiedlichen Spezialisierungen der Dozierenden als inhaltlicher Mehrwert angesehen werden können.

 

  1. Wie zeichnet sich der Service bei museOn von anderen Lehrgängen ab?

Christian: Als Dozent bin ich Teil des Betreuungsangebots. Es ist ein Plus von museOn, diesen Service anzubieten, der eben das Besondere dieses Weiterbildungsstudiums gegenüber reinen online-Programmen ausmacht. Nur durch eine professionelle und stete Begleitung von der Anmeldung über die gute tutorielle Begleitung bis hin zum fachlichen Austausch fühlen sich Studierende in ihrem Kurs gut aufgehoben.

Sonja: Der Service bei museOn funktioniert wirklich einwandfrei! Egal welche Frage man hat, man bekommt immer zeitnah eine freundliche Antwort. Mich begeistern außerdem die Tutor*innen, die die Verbindung zwischen Dozierenden und Studierenden darstellen. Sie sind allesamt sehr engagiert, beantworten Fragen zum Kurs, erinnern an Abgaben und Online-Meetings und haben immer ein offenes Ohr.

 

  1. Sind die neu erworbenen Kompetenzen in der Praxis anwendbar? Müssen alle Inhalte einen Praxisbezug aufweisen?

Sonja: Einige Kurse bei museOn haben einen sehr praktischen Ansatz und die Inhalte lassen sich direkt in meine Museumsarbeit umsetzen, andere erweitern eher auf theoretische Art das Verständnis für den eigenen Beruf. Ich bin der Meinung, dass es im Museumsbereich wie in jedem Arbeitsfeld theoretische Hintergründe gibt, die für ein besseres Verständnis für die eigene Arbeit und Branche essenziell sind, ohne dass man diese direkt anwenden können muss. Als Volontärin ziehe ich etwa Nutzen daraus, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was ein Objekt „ausstellenswert“ macht und dass Ausstellungen für die Besuchenden eine Geschichte erzählen müssen. So hat mich der Kurs „Museale Erzählwelten“ mit Prof. Dr. Vogelsang, Rebecca Hagelmoser und Jelena Löckner dafür sensibilisiert, wie unsere eigene Ausstellung aufgebaut und an welchen Stellen sie verbesserungswürdig ist.

Christian: Ich halte es für wichtig, dass gerade in einem Weiterbildungsstudium, das sich letztlich an Berufstätige und Quereinsteiger*innen richtet, die Praxisorientierung eine zentrale Rolle spielt. Die Mischung macht’s, weshalb auf Theorie-Praxis-Transfer großer Wert gelegt wird. Wenn ich als Studierender in einem Kurs z.B. „Methodisches Museumsmanagement“ belege, will ich danach auch das Werkzeug an die Hand bekommen haben, in meinem beruflichen Umfeld Managementmethoden einsetzen zu können.

  1. Digital studieren

Sonja: Online zu studieren ist für mich eine ganz neue Erfahrung. Es ermöglicht, Beruf und Studium leicht zu kombinieren, da man pro Woche eine konkrete Aufgabe mitsamt Quellen erhält, die man flexibel bearbeiten kann. Zudem kann ich, in Dresden lebend, einen Studiengang studieren, der geografisch gesehen sehr weit entfernt von meinem Standort gelehrt wird.

Christian: Im Bereich der Weiterbildung erscheint mir das Blended-Learning-Format als ideal. Standortunabhängig einen Kurs besuchen zu können, hat große Vorteile, doch müssen interaktive Angebote eingebaut sein, um den Kontakt zwischen Dozierenden und Studierenden, aber auch der Studierenden untereinander zu stärken.

Sonja: Es begeistert mich, dass man sich bei den Online-Meetings genau wie in einem analogen Seminar aktiv beteiligen kann. So kann man sich tatsächlich zu Wort zu melden, woraus sich oft eine rege Diskussion entspinnt, ganz so, als säße man zusammen.

 

  1. Der persönliche Kontakt

Sonja: Der Austausch bei Präsenzterminen ist wirklich wertvoll. Die Termine sind lehrreich und ich bin jedes Mal mit vielen neuen Perspektiven und Ideen wieder abgefahren. Es ist schön, Personen aus ganz anderen Arbeitsbereichen kennenzulernen, zu sehen, wie sie arbeiten und was sie bewegt. Dies hilft, den Horizont zu erweitern, und lässt mich immer wieder darüber staunen, wie breit gefächert die Museumsarbeit ist. Was sind zentrale Themen für einen Sammlungsmanager, wie sieht die Arbeit einer Szenografin aus, und aus welchem Blickwinkel betrachtet eine Mitarbeiterin für Bildung und Vermittlung eine Ausstellung? Ich bin hierdurch sensibler gegenüber meinen Kolleg*innen im Museum geworden und kann mich besser in ihre Lage hineinversetzen.

Christian: Der persönliche Kontakt ist in den bei museOn angebotenen Studienformaten unersetzbar und sorgt auch dafür, dass sich Studierende und Dozierende kennenlernen und mögliche Hemmschwellen abbauen, auch online zu verkehren.

 

museOn bedankt sich ganz herzlich bei unseren Gesprächspartner*innen Sonja Braun und Christian Wacker, dass sie sich die Zeit genommen haben, um die gesammelten Eindrücke bei museOn nochmals Revue passieren zu lassen.

Filed Under: Allgemein, Didaktik, Gastbeitrag, Köpfe hinter museOn, Netzwerk, Team, Volontariat, Weiterbildung

Wie kann Bildung allen Möglichkeiten für die Zukunft bieten? – Freiburger Bildungslandschaft trifft sich zum Diskurs

19. November 2019 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Unter dem Motto „Bildung in Freiburg diskutieren, erfahren und verstehen“ organisierte das „Freiburger Bildungsmanagement“ eine zweitägige Fachtagung mit dem Titel „urbanes_lernen“, aktiv vorangetrieben auch von Dejan Mihajlovic. Dort waren entscheidende Bildungsakteure Freiburgs vertreten. Verbunden durch das gemeinsame Interesse an moderner Bildung sollten zukunftsweisende Ideen und Vorstellungen ausgetauscht werden.

museOn setzt sich für die Vernetzung zwischen lokalen und überregionalen Akteuren ein, die sich für digitale Kompetenzen stark machen. Dafür stehen auch andere, gerne empfehlen wir z.B flowcampus. Der Beitrag von museOn erfolgte am zweiten Tag in einer der bereitgestellten Ideen-, Gestaltungs- und Erlebnisräumen. museOn wurde dort von Dorthe Hutz Nierhoff und Sonja Thiel vertreten. Gemeinsam nutzten sie den Raum, um zwei digitale Kursräume erlebbar zu machen und zu zeigen, wie Online-Weiterbildung bei museOn funktioniert. Das Kernthema „Praxsistransfer“ begleitete den Workshop und eröffnete die Möglichkeit mit den Beteiligten Konzepte und neue Ideen zu der Frage, wie es gelingt, dass online angeeignete Inhalte tatsächlich in der Praxis angewendet und verankert werden, zu diskutieren und auszutauschen.

Gemeinsam mit Jochen Dietel und Peter Geissler von den Städtischen Museen Freiburg gestaltete museOn einen Slot zu den aktuellen digitalen Strategien der Städtischen Museen Freiburg und diskutierte im Anschluss über Möglichkeiten von digitalen (Lern-)Räumen an der Schnittstelle zwischen Schule und Museum. Wie müsste der aussehen?

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Filed Under: Allgemein, Didaktik, Forschung, Köpfe hinter museOn, Netzwerk, Studienangebot, Studienberatung, Tagung, Team, Veranstaltung, Weiterbildung, Werkstattbericht

Museumswissen für Volontär*innen – Flexibel. Praxisnah. Zukunftsorientiert

8. August 2019 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Fenster Zukunft Perspektive

Ab Herbst 2019 startet museOn mit dem Weiterbildungsangebot Museumswissen für Volontär*innen, das sich explizit an Berufsanfänger*innen im Museums- und Ausstellungsbereich richtet. In den Kursen stehen Grundlagen und Methoden der Museumsarbeit im Fokus, mit dem Ziel, den Herausforderungen einer zeitgemäßen und zukunftsgerichteten Museumsarbeit zu begegnen.

Das Paket Museumswissen für Volontär*innen beinhaltet folgende vier Basiskurse:

  • Sammeln: Digitale Objektdokumentation
  • Ausstellen: Ausstellungsplanung und -management [Read more…] about Museumswissen für Volontär*innen – Flexibel. Praxisnah. Zukunftsorientiert

Filed Under: Didaktik, Studienangebot, Weiterbildung Tagged With: Ausstellen, Contact Zone, E-Learning, Managen, Museum, Qualifikation für Museumsarbeit, Vermarkten, Vermitteln, Volontariat, Weiterbildung

Interkulturelle Vermittlung, Zukunft der Museen & Abschlussveranstaltung CAS

25. March 2019 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Präsenztermin Szenografie; Foto: museOn

Ende Februar fand die Präsenzphase des Wintersemesters statt. Die Studierenden trafen sich mit ihren Fachexperten und dem museOn-Team in verschiedenen Museen in und um Freiburg. Gemeinsam reflektierten sie die Inhalte der Teilmodule und wendeten ihre Erkenntnisse und Ideen in der Praxis an, um Ausstellungen zu analysieren und zukünftige Projekte [Read more…] about Interkulturelle Vermittlung, Zukunft der Museen & Abschlussveranstaltung CAS

Filed Under: Didaktik, Module, Studienangebot, Veranstaltung, Weiterbildung

Ankündigung: museOn beim Freiburger BarCamp “Lernräume”

13. March 2019 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

(von Sophia Metzler) Am 23. März 2019 findet an der PH Freiburg das Barcamp Lernräume statt. Auch wir werden vor Ort sein, denn museOn bietet digitale Lernräume, die allen Menschen in und aus dem Museums-, Ausstellungs- und Sammlungsbereich sowie allen, die an unseren Themen interessiert sind, zeitgemäße und kollaborative Weiterbildung über Regionengrenzen hinaus ermöglichen.

Wie gestalten wir digitale Lernräume, wie gestalten wir die Verknüpfung zu den jeweiligen beruflichen und privaten Lebensmittelpunkten unserer Teilnehmenden? Was ist der Rahmen für den Aufbau von digitalen Lernräumen überall und besonders an Hochschulen? Wer gestaltet digitale Strategien im Kultur- und Bildungsbereich? Wer sind die Akteure im Diskurs um den digitalen Wandel als gesamtgesellschaftliche Aufgabe? All dies sind Fragen, die uns seit der Konzeption und Entwicklung von museOn beschäftigen und die wir im Dialog bearbeiten und unserer Arbeit zu Grunde legen. In diesem Sinne freuen wir uns, andere begeisterte Menschen zu treffen, um mit ihnen über das Thema Lernräume zu diskutieren.

Offene, teilhabeorientierte Veranstaltungsformate wie ein BarCamp entsprechen unseren Ideen von Wissensaustausch und Transfer als zentrale Wege für individuelle Erkenntnisprozesse und als zukunftsweisendes Veranstaltungsformat in der digitalisierten Welt.

 

Wie stellt man sich das vor? Aus der Ankündigung des Barcamps:

„ Das ist kein klassischer Kongress oder eine Konferenz, auf der ein Publikum in Reihen sitzend stundenlang einer Expertenrunde zuhören darf, sondern eine Veranstaltung, auf der alle Anwesenden das Tagesprogramm bestimmen, indem sie die Themen und Fragen vor Ort setzen. Die Grundidee des Barcamps besteht darin, dass alle am Bildungswesen Beteiligte aus Freiburg und Umgebung gemeinsam einen Tag lang die einmalige Möglichkeit erhalten, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen, zu vernetzen und dabei vielleicht auch gesellschaftlich und kommunal ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Wann, wo oder wie Menschen lernen unterlag lange einer Trennung in formale und non-formale Bildung, nach Alter oder geprüfter Leistung der Lernenden. In Zeiten des digitalen Wandels weichen bisherige Strukturen auf und ermöglichen neue und scheinbar grenzenlose Lernräume. Die im Web sich entwickelnden Lernnetzwerke gilt es aber nicht nur online auf- und auszubauen, sondern auch vor Ort abzubilden. Ein Barcamp  bietet als offenes und partizipatives Format hierfür den besten Rahmen, der strukturelle oder bürokratische Hürden überwinden kann. Die Planung und Umsetzung des Barcamps steht stellvertretend für ein buntes Miteinander an Stelle eines Nebeneinanders.“

 

 

Mehr Infos zu den Beteiligten, Programm, Idee und Ort unter https://www.barcamp-freiburg.de/.

Wir sehen uns dort!

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Social Workplace Learning – Lernen im Netzwerk

11. September 2018 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

image_weiterbildungsmesse

(von Dorthe Hutz-Nierhoff) Es gibt viele Anlässe, ein Netzwerk zu gründen oder sich einem Netzwerk anzuschließen. Nach dem Prinzip „Gemeinsam sind wir stärker“ stehen häufig die gemeinsame Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von Erzeugnissen und Dienstleistungen im Vordergrund. Auch Synergieeffekte zur Kostensenkung für Forschung und Entwicklung werden gerne als Vorteil genannt. Vor allem aber bündeln und erweitern Netzwerke das Wissen und die Erfahrungen vieler und bilden damit die Grundlage für Innovationen, wodurch wiederum die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkmitglieder gestärkt wird. Der Artikel basiert auf dem Vortrag von Dorthe Hutz-Nierhoff, den sie am 6. September 2018 auf der internationalen ILIAS-Konferenz in Luzern gehalten hat.
[Read more…] about Social Workplace Learning – Lernen im Netzwerk

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Partizipation, Szenografie und Kulturpolitik.

21. May 2018 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Vom 7. bis 9. Mai fand die Präsenzphase in Mitte des Sommersemester statt. Die Studierenden trafen sich mit ihren Fachexpertinnen in Freiburger und Basler Museen um gemeinsam über die Inhalte der Teilmodule zu reflektieren, ihre Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden, Ausstellungen zu analysieren und gemeinsam Ideen zu entwickeln. So trafen sich die Studierenden von Partizipation im Museum im Museum für Stadtgeschichte in Freiburg um sich gemeinsam mit Fachexpertin Sabine Jank [Read more…] about Partizipation, Szenografie und Kulturpolitik.

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Wie geht es museOn-Studierenden nach einem Jahr? Ergebnisse der Follow-Up Befragung

7. March 2018 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Smileys im Sand

Von Sindy Lesny, Evaluation im Team von museOn bis Januar 2018
Mehr als ein Jahr sind seit Beendigung der Testphase vom Sommersemester 2016 bis Wintersemester 2016/2017 von museOn vergangen. Insgesamt haben 105 Proband_innen das Weiterbildungsprogramm auf Herz und Nieren getestet: Für das Sommersemester 2016 wurden 47 Proband_innen, 20 davon für den Erwerb eines CAS, ausgewählt; im Wintersemester 2016/2017 studierten 67 Proband_innen die angebotenen Teilmodule von museOn, davon 23 mit dem Ziel ein CAS zu erwerben. Da das DAS kumulativ studiert werden kann, testeten 9 Proband_innen die Kurse des Sommer- und Wintersemesters in beiden aufeinander folgenden CAS-Gruppen. Alle Proband_innen hatten nun im Rahmen einer „Follow-up-Befragung“ die Gelegenheit für sich und uns eine erste Bilanz zu ziehen. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen, ob und inwieweit das Weiterbildungsprogramm den Karriereweg der Teilnehmenden beeinflusst hat, welche Stärken das Programm hat und wo es noch Schwächen aufweist, welche Teilmodule und Weiterbildungsinhalte insbesondere im Gedächtnis geblieben sind und Einzug in die tägliche Arbeit erhalten haben und welche Gründe dazu führen, dass die Inhalte bspw. nicht in der Praxis umgesetzt werden konnten. [Read more…] about Wie geht es museOn-Studierenden nach einem Jahr? Ergebnisse der Follow-Up Befragung

Filed Under: Didaktik, Forschung, Köpfe hinter museOn, Probandenphase, Studienangebot Tagged With: Evaluation, Mediendidaktik, Modulentwicklung, Offene Hochschule, Qualifikation für Museumsarbeit, Testphase, wissenschaftliche Weiterbildung

Beratungsaspekte in der Lehr-Lerninteraktion: Das Angebot von museOn ist Gegenstand einer Dissertation

21. February 2018 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Universität Freiburg, Joachim Hirschfeld

Im Sommersemester 2018 wird Franziska Lutzmann, Promovendin am Institut für Erziehungswissenschaft der PH Freiburg einige Teilmodule von museOn begleiten. Die Ziele Ihres Vorhabens sowie ihr Vorgehen stellt sie in diesem Blogbeitrag vor. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Lutzmann sowie die Ergebnisse, die sie erarbeiten wird.

Von Franziska Lutzmann:

Vorstellung der empirischen Einbettung meines erziehungswissenschaftlichen Dissertationsprojektes in die Studienstruktur von museOn im Sommersemester 2018

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Filed Under: Didaktik, Forschung, Gastbeitrag, Kooperationspartner, Köpfe hinter museOn, Netzwerk, Studienberatung Tagged With: Lernorte, Modulentwicklung, wissenschaftliche Weiterbildung

museOn im Tagungstaumel

4. October 2017 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

(Von Christian Wacker, Projektleitung und Dorthe Hutz-Nierhoff, Mediendidaktik) Gleich drei Vorträge und Workshops von museOn auf den Jahrestagungen der DGWF in Magdeburg und ILIAS in Freiburg, 13.-15. September 2017

Zur Mitte des diesjährigen Septembers fanden gleichzeitig zwei Tagungen von Vereinigungen statt, in deren Spannungsfeldern museOn operiert. Ohne die Lernplattform ILIAS wäre museOn kaum in der Lage, seine innovativen und interaktiven Online-Formate anbieten und betreuen zu können. Die ILIAS-Konferenz wurde in diesem Jahr in Freiburg organisiert, wo sich die stetig wachsende Community dieser open source Gemeinde traf, um existierende Formate zu spezifizieren und neue zu entwickeln. museOn war mit zwei Beiträgen an dieser Konferenz vertreten. Gleichzeitig tagte die Deutsche Gesellschaft für Weiterbildung und Fernstudium DGWF, in der sich seit nunmehr über 50 Jahren die Spezialist_innen dieser Bildungsangebote treffen. Auch für diese Tagung wurde ein Beitrag von museOn angenommen. [Read more…] about museOn im Tagungstaumel

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