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Qualifikation für Museumsarbeit

Wie entwickeln Museen relevante digitale Angebote?

1. April 2020 | Sonja Thiel |

In den vergangenen Wochen haben wir uns gefragt, wie Museen in der Coronakrise und der Schließung der Häuser reagieren und wie es gelingt, dass sie handlungsfähig bleiben. In den museOn-Meetings der letzten zwei Wochen zeigten sich die hohen Bedarfe und Fragen, die sich Museen aktuell stellen. Dazu veranstalten wir wöchentliche Meetings, aktuell mit dem Netzwerk #AgileKultur. Grundsätzlich kann man nur ermutigen im Austausch zu bleiben und die Zeit gemeinsam zu nutzen, um auf neue Ideen zu kommen und bisherige Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen.

Folgende Fragen haben euch in den Meetings beschäftgt: Wie gelingt digitale Vermittlung? Welche Formate gibt es? Welche Plattformen stehen zur Verfügung? Welche Technik kann und soll eingesetzt werden? Welche Sofortmaßnahmen können helfen, um Besucher*innen weiterhin zu erreichen? Aber auch: Wie können digitale Angebote entwickelt werden, die tatsächlich relevant sind?

Eine gute Übersicht und Inspirationsquelle über aktuelle digitale Aktionen gibt es hier:

https://tour-de-kultur.de/2020/03/18/kultur-news-extra-closedbutopen/

https://museen-brandenburg.de/museen/digitale-angebote/

Hier wäre es sicher auch sinnvoll, wenn die Sammlung kollaborativ erfolgen könnte, damit die Community mitsammeln kann! Wir überlegen noch mal, wie das am besten gehen kann und stellen es ein, sobald sich Zeit findet!

Erste Übersichten über digitale Formate und Technikanleitungen gibt es hier: https://www.kulturmanagement.net/Themen,1,128

Besonders lesenswert ist es aber immer, wenn wir über die Landesgrenzen hinaus schauen: Jasper Visser gibt gute Ressourcen:

https://visschstam.com/quantumculture

https://www.artfund.org/assets/supporting-museums/curators/art-fund-21st-century-curator.pdf

Weiterhin empfehlen wir den Hashtag #DigAMus zu nutzen, um die gemeinsame Diskussion in Gang zu halten. Neu ist auch #MuseenEntdecken

Gesammelt wurden in der vergangenen Woche folgende Fragen, auf die wir gerne versuchen, weiterhin Antworten zu geben:

  • Wie sieht digitale Infrastruktur aus, die ich für mein Haus brauche?
  • Welche Kommunikationstools kann ich nutzen, um schnell zu kommunizieren?
  • Welche digitalen Vermittlungsformate sind sinnvoll und machbar?
  • Wie gelingt digitales Storytelling?
  • Welche Angebote kann man für nicht-digital affine Besucher*innen machen?
  • Wie sieht Barrierefreiheit digital aus?
  • Wie können wir digitale Besucher*innen sinnvoll vermessen?
  • und: wie komme ich zügig zu einer digitalen Strategie?

Da wir denken, dass es zunächst einer sinnvollen Digitalen Strategie bedarf, bevor wild Tools eingesetzt werden, beginnen wir mit dem Thema digitale Strategie und empfehlen, zunächst mit eurem Team folgende Fragen zu klären:

Grundlagen und Infrastruktur

  • Wie sieht die Handlungsfähigkeit unserer Institution aus?
  • Wie sieht die Handlungsbereitschaft im Team aus?
  • Welche Ziele verfolgen wir mit digitalen Auftritten?
  • Welche Infrastruktur ist vorhanden und nötig?
  • Welche Ressourcen haben wir?
  • Wer sind die Zielgruppen – mit wem wollen wir kommunizieren?
  • Wie gut kennen wir unsere digitalen Besucher*innen? Woher haben wir die Infos über sie?
  • Welche Kultur soll wie vermittelt werden?

Haltung

  • Welches Mindset ist nötig und sinnvoll, um langfristig an digitalen Angeboten zu arbeiten?
  • Von welche bisherigen Selbstverständlichkeiten müssen wir uns vielleicht verabschieden? Welche Konsequenzen hat das?
  • Kann agiles Mindset unterstützend sein für die Entwicklung? Wie kann das aussehen?

Team und Personal:

  • Welches Rollenverständnis haben wir? Können die Vorteile des schnellen und kollaborativen Wissensaustausch kuratorisch eingesetzt werden? Wie sieht kuratorische Arbeit im 21. Jahrhundert aus? Hierfür empfehlen wir die Lektüre https://www.artfund.org/assets/supporting-museums/curators/art-fund-21st-century-curator.pdf
  • Welche digitalen Kompetenzen benötigen wir im Team? Welche Stellen brauchen wir: Data Analysten, Medieninformatiker? Digitalisierungsexperten? Social Media Manager, … ?

Wir haben einen hohen Bedarf an Digital Literacy in Museums-Institutionen, damit ist folgende Kompetenz gemeint: „die Fähigkeit, über digitale Medien dargestellte Informationen unterschiedlicher Formate zu verstehen und selbstbestimmt, souverän, verantwortlich und zielgerichtet anwenden zu können.” (Zitat von Christian Gries). Digitale Transformation kann nur dann stattfinden, wenn digitale Kompetenzen innovative und kreative Nutzung von digitalen Technologien ermöglicht. Wie sehen digitale Kompetenzen aus? Damit ist eine Palette an digitalen Verhaltensweisen, Praktiken und Identitäten gemeint. Dazu sammeln wir gerne mit euch in den kommenden Tagen und Wochen und im Pilot-Kurs „Digitale Strategien“ mit Christian Gries und halten euch auf dem Laufenden. Über aktuelle Webinartermine informieren wir hier und auf Twitter

 

… und hier noch die Linkliste aus den letzten Meetings zu #DigAMus

http://imd.icom.museum/wp-content/uploads/sites/54/2020/01/IMD-2020-kit-EN.pdf

https://icom.museum/en/news/new-publication-for-icom-members-the-icom-social-media-guidelines/

https://www.urlaubspiraten.de/aktuelles/virtuelle-museen-weltweit_61348

https://www.travelandleisure.com/attractions/museums-galleries/museums-with-virtual-tours?utm_source=facebook.com&utm_medium=social&utm_campaign=social-share-article&utm_content=20200313&fbclid=IwAR2_1zgA7zWmcRFAh6VKAHtSpquEzqLfrpbDNNrqNjcaZ0ykVQNpSYeCCzMhttps://www.museum-digital.de/https://pro.deutsche-digitale-bibliothek.de/ddbstudiohttps://tour-de-kultur.de/2020/03/18/kultur-news-extra-closedbutopen/

https://kulturkontakt-westfalen.de/kultur-trotz-corona/?fbclid=IwAR3ZwMQuIP32WLL6RDpa4iv1dexU1eD2IEFnnM7NTHx3QKyPF68w_loV6uQ

https://www.socialdistancingfestival.com/live-streams?fbclid=IwAR1y91r6JUbH9r2EtGeVXd6lSRI4Xu9KwPK8eS7HH4EHPfZU95mm4zv-NlE

Filed Under: Allgemein Tagged With: Digitale Strategie, Digitale Vermittlung, Digitalisierungsstrategien, Qualifikation für Museumsarbeit

Innovationsorientierung und Changeprozesse an Museen?

18. December 2019 | Sonja Thiel |

Aktuell läuft die Pilotphase des Kurses „Innovation durch Intrapreneurship“ mit Dr. Henning Mohr, der 2014 – 2019 das INTRAFO Projekt am Bergbaumuseum Bochum koordiniert hat. Ein Ergebnis von INTRAFO ist die lesenswerte Broschüre „Hidden Potentials.

Da die Ergebnisse aus dem Verbund für die erweiterte Museums-Community nachhaltig interessant sind und wir die Debatte dazu fördern und unterstützen wollen, teilen wir gerne die wichtigsten Learnings und Publikationen zu diesem Themenfeld und freuen uns auf den Online-Diskurs dazu mit euch.

Innovationsorientierung? 

„Nichts ist so innovationsfeindlich wie der öffentlich geförderte Kulturbetrieb“ könnte als Antithese für den Band „Hidden Potential. Intrapreneurship für Museumsorganisationen“ dienen (S. 19). Doch wie gelingen Innovation von Strukturen an Museumseinrichtungen? Wie gelingt ein gutes Verhältnis von Kreativität und Flexibilität im Spannungsfeld starrer Strukturen? Wie erreichen wir querschnitts- und ressortübergreifende Prozesse, die durch vernetztes Denken kollaboratives Arbeiten ermöglichen? Welche Rolle können und müssen Führungskräfte dabei einnehmen? Die Ergebnisse der INTRAFO-Forschungen zeigen – Innovationskultur braucht eine Führungskultur, die es ermöglicht, vielseitige Expertisen einzubinden.

Notwendigkeit agiler Strukturen

Um Innovationsorientierung zu fördern, ist eine Entbürokratisierung und Enthierarchisierung von Steuerungsstrukturen und ein grundsätzlich ressortübergreifendes Denken nötig, das gezielt eine kollaborative Einbindung unterschiedlicher Expertisen fördert. Wir wären neugierig: Bei welchen Museen wird das bereits gelebt und wo gibt es gute Beispiele dafür außer beim Stadtmuseum Berlin? (Zur Kritik von Agilität lohnt sich dieser Artikel.)

Kultur als Chance für Erneuerungsfähigkeit – Museum als Trainingslager?

Kunst und Kultur haben großes transformatives und kreatives Potential, das gesamtgesellschaftlich wirksam sein kann. Formate wie Zukunftstage oder Zukunftswerkstätten können auf kultureller Ebene dazu beitragen, komplexe gesellschaftliche Themen zu verhandeln und die unterschiedlichen Perspektiven und Expertisen darauf sicht- und hörbar zu machen. Die Idee von Dr. Birgit Schneider-Bönninger, dass Museen als “Trainigslager” dienen können, um Innovationen möglich zu machen, erscheint erst mal bestechend (S. 18).

Wie gelingt eine „Intrapreneurship-Kultur“?

Welche umsetzbaren Vorschläge werden gemacht und welche Rolle spielen die Beschäftigten? Der Begriff Intrapreneurship setzt sich aus den Begriffen „intracorporate“ und „Entrepreneurship“ zusammen, damit ist das unternehmerische Handeln von Beschäftigten in Organisationen gemeint. Das muss sich mit dem Status der Gemeinnützigkeit oder Gemeinwohlorientierung nicht ausschließen, sondern stellt vor allem verantwortliches Handeln der Beschäftigten in den Vordergrund. Intrapreneure, so die Idee, suchen nach Chancen den eigenen Beschäftigungsbereich zu professionalisieren und Prozesse oder Produkte zu verbessern. So könnten in Museumseinrichtungen „Innovationsteams“ eingerichtet werden, die themen oder fragenbezogen in offenen Prozessen an der Weiterentwicklung von kulturellen Prozessen oder Dienstleistungen arbeiten. Dabei ist eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit besonders wichtig. Diese Prozesse könnten gezielt gesteuert und gemonitored werden. Fünf Dimensionen werden aufgezeigt, um eine Kultur des Intrapreneurhsip zu befördern: Innovationsorientierung, Proaktivität, Risikoorientierung, Autonomie und Wettbewerbsorientierung (S. 26).

Personal: Kompetenzen & Mindset

Wer sind die Menschen, die Innovationen voranbringen? Welches Mindset ist nötig und welche Kompetenzen brauchen wir dafür? Als wichtige Fähigkeit gelten immer wieder eine gute Fehlerkultur und die Fähigkeiten, Ambivalenzen auszuhalten, zu probieren, zu scheitern und wieder von vorne zu beginnen. Eine kollaborative Arbeitsweise kann dabei ermöglichen, neue Themen und Schwerpunkte zu entwickeln oder auch digitale Transformationsprozesse voranzubringen. Denn die Einbindung von unterschiedlichen Expertisen kann für verschiedene Arbeitsbereiche einer Museumsorganisation enorm hilfreich sein.

Voraussetzungen und Methoden

Welche Voraussetzungen innerhalb der Organisation sind nötig, um Intrapreneurship zu befördern? Vorgeschlagen wird die Einführung eines “Innoboards”, Ideenpapiere,Weiterbildungsmaßnahmen für die Beschäftigen, um die Sinnhaftigkeit für Intrapreneurhsipkultur nachhaltig zu verankern und die Potentiale verständlich zu machen. Die Einführung eines “Innoboards” kann dazu beitragen, Bedarfsanalysen zu erheben und sich spezifischen Lösungen zu widmen um diese dann schrittweise und systematisch einzuführen. Verschiedene andere Methoden werden in der Broschüre vorgeschlagen (S. 61 ff.).

Auf zum Selbsttest

Um herauszufinden, wie unternehmerisch und innovationsfreundlich die eigene Organisation bereits ist, wird ein Selbsttest bereitgestellt, der bei der Reflexion unterstützt (S. 46).
Viel Spaß beim ausfüllen und diskutieren – und wir würden uns über Kommentare freuen, was ihr von der Broschüre und den Anregungen haltet. Wer Lust hat, den Kurs Innovation durch Intrapreneurship zu belegen, meldet sich im Newsletter an, um auf dem Laufenden über die nächsten Termine zu bleiben.

Hier die Leseempfehlung: Abschlusspublikation “Hidden Potential” (2019)

Mohr, Henning, Niemann, Christoph Constantin, & Knapp, Katharian. (2019). Hidden Potential. Intrapreneurship in Museumsorganisationen. Zenodo.

Was uns interessiert:

  • Wie steht es um Innovationsorientierung an euren Museen? Wie könnte eine Intrapreneurshipkultur an eurem Museum aussehen?
  • Wir planen für das kommende Jahr noch eine kleine Fachveranstaltung zu dem Thema Innovationsoreintierung und Changemethoden für Museen– wen sollten wir eurer Meinung nach dazu einladen? Wen wollt ihr gerne hören?

Filed Under: Forschung, Kooperationspartner, Module, Netzwerk Tagged With: Innovation, Intrapreneruship, Managen, Museum, Qualifikation für Museumsarbeit

Museumswissen für Volontär*innen – Flexibel. Praxisnah. Zukunftsorientiert

8. August 2019 | Sophia Metzler |

Fenster Zukunft Perspektive

Ab Herbst 2019 startet museOn mit dem Weiterbildungsangebot Museumswissen für Volontär*innen, das sich explizit an Berufsanfänger*innen im Museums- und Ausstellungsbereich richtet. In den Kursen stehen Grundlagen und Methoden der Museumsarbeit im Fokus, mit dem Ziel, den Herausforderungen einer zeitgemäßen und zukunftsgerichteten Museumsarbeit zu begegnen.

Das Paket Museumswissen für Volontär*innen beinhaltet folgende vier Basiskurse:

  • Sammeln: Digitale Objektdokumentation
  • Ausstellen: Ausstellungsplanung und -management [Read more…] about Museumswissen für Volontär*innen – Flexibel. Praxisnah. Zukunftsorientiert

Filed Under: Didaktik, Studienangebot, Weiterbildung Tagged With: Ausstellen, Contact Zone, E-Learning, Managen, Museum, Qualifikation für Museumsarbeit, Vermarkten, Vermitteln, Volontariat, Weiterbildung

Jetzt Kurspilot_in bei museOn werden!

18. April 2019 | Sophia Metzler |

Flugzeug über See

Haben Sie qualifizierte Berufserfahrung im Museums- und Kulturbereich und sind schon länger neugierig, wie eine Online-Weiterbildung bei museOn funktioniert?
Möchten Sie sich zwischen Mitte Mai und Mitte Dezember 2019 über einen Zeitraum von 5 Wochen einem museumsbezogenen Thema widmen und können insgesamt dafür etwa 25-30 Stunden aufbringen?

Falls Sie Interesse haben, an einem unserer brandneu entwickelten Blended-Learning-Kurse teilzunehmen, können Sie sich jetzt bei uns als Testperson für den Pilotdurchgang melden! Die Teilnahme ist kostenlos, wichtig ist, dass Sie ausreichend Zeit und Weiterbildungslust mitbringen, um sich in einer kleinen Lerngruppe  über 5 Wochen einem speziellen Thema zu widmen. [Read more…] about Jetzt Kurspilot_in bei museOn werden!

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Jetzt noch ins Wintersemester rutschen!

15. August 2018 | Sophia Metzler |

Wasserrutsche im Schwimmbad

Wir sind der Zeit ein bisschen voraus –  das Wintersemester fängt bald an. Los geht es am 27. August mit dem Begleitkurs, in dem eine Einführung in das Studium bei museOn sowie das Arbeiten mit der digitalen Lernplattform stattfindet. Dazu gehört auch der erste Präsenztermin für die Studierenden, die ein Certificate of Advanced Studies (CAS) erwerben möchten. Eine Woche später beginnen die ersten Kurse. An dieser Stelle wünschen wir allen neuen Studierenden einen erfolgreichen Start in unsere Blended-Learning-Weiterbildung!

In einigen Teilmodulen ab dem zweiten Semesterabschnitt sind noch Plätze frei. Noch maximal bis zum 17. Dezember 2018 kann man sich (abhängig vom Kurstermin) für das Studium einzelner Teilmodule anmelden und mitstudieren, denn eine Anmeldung ist prinzipiell bis 4 Wochen vor Kursbeginn möglich. Noch freie Plätze gibt es hier:

8. Oktober 2018 – 11. November 2018 (KW 41-45)

Aufgabenbereiche im Museum

Ausstellungsdrehbuch / Interpretive Planning

Partizipation im Museum

Museale Erzählwelten

Öffentlichkeitsarbeit

Kulturpolitik

19. November 2018 – 16. Dezember 2018 + 7. Januar 2019 – 13. Januar 2019 (KW 47 – 50 + KW 2)

Audience Development – Besucherorientiertes Denken und Handeln

Fundraising

Risikomanagement und Versicherung

Schreiben und Texten für Ausstellungen

Urheberrecht

Zukunft der Museen

14. Januar 2019 – 17. Februar 2019 (KW 3-7)

Objekte und Wissen

Von der Ausstellung zum Programm

Das Museum als Marke

Digitale Sammlungsstrategien

Szenografie

Interkulturelle Vermittlung

Den ganzen Zeitraum über gilt noch das Schnupperangebot von 250,- € statt 300,- € für das allererste Teilmodul für museOn-Neulinge. Informieren können Sie sich über die Termine in der Semesterübersicht. Zur Anmeldung bei museOn. 

 

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Partizipation, Szenografie und Kulturpolitik.

21. May 2018 | Sophia Metzler |

Vom 7. bis 9. Mai fand die Präsenzphase in Mitte des Sommersemester statt. Die Studierenden trafen sich mit ihren Fachexpertinnen in Freiburger und Basler Museen um gemeinsam über die Inhalte der Teilmodule zu reflektieren, ihre Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden, Ausstellungen zu analysieren und gemeinsam Ideen zu entwickeln. So trafen sich die Studierenden von Partizipation im Museum im Museum für Stadtgeschichte in Freiburg um sich gemeinsam mit Fachexpertin Sabine Jank [Read more…] about Partizipation, Szenografie und Kulturpolitik.

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Wie geht es museOn-Studierenden nach einem Jahr? Ergebnisse der Follow-Up Befragung

7. March 2018 | Sophia Metzler |

Smileys im Sand

Von Sindy Lesny, Evaluation im Team von museOn bis Januar 2018
Mehr als ein Jahr sind seit Beendigung der Testphase vom Sommersemester 2016 bis Wintersemester 2016/2017 von museOn vergangen. Insgesamt haben 105 Proband_innen das Weiterbildungsprogramm auf Herz und Nieren getestet: Für das Sommersemester 2016 wurden 47 Proband_innen, 20 davon für den Erwerb eines CAS, ausgewählt; im Wintersemester 2016/2017 studierten 67 Proband_innen die angebotenen Teilmodule von museOn, davon 23 mit dem Ziel ein CAS zu erwerben. Da das DAS kumulativ studiert werden kann, testeten 9 Proband_innen die Kurse des Sommer- und Wintersemesters in beiden aufeinander folgenden CAS-Gruppen. Alle Proband_innen hatten nun im Rahmen einer „Follow-up-Befragung“ die Gelegenheit für sich und uns eine erste Bilanz zu ziehen. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen, ob und inwieweit das Weiterbildungsprogramm den Karriereweg der Teilnehmenden beeinflusst hat, welche Stärken das Programm hat und wo es noch Schwächen aufweist, welche Teilmodule und Weiterbildungsinhalte insbesondere im Gedächtnis geblieben sind und Einzug in die tägliche Arbeit erhalten haben und welche Gründe dazu führen, dass die Inhalte bspw. nicht in der Praxis umgesetzt werden konnten. [Read more…] about Wie geht es museOn-Studierenden nach einem Jahr? Ergebnisse der Follow-Up Befragung

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museOn geht in die Verlängerung – Das BMBF fördert den Ausbau zum Master

1. February 2018 | Sophia Metzler |

Ausbau des Programms

Die Ziele der ersten Förderrunde sind erreicht und sogar übertroffen worden – nun geht museOn | weiterbildung & netzwerk in die Verlängerung: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Weiterbildungsprogramm der Universität Freiburg im Programm „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ von Februar 2018 bis einschließlich Juli 2020 mit insgesamt 700.000 Euro.

Workshop auf der Tagung “Museumsarbeit lernen: Wen braucht das Museum?” im Herbst 2017. Der Austausch mit der Community ist zentral für die Weiterentwicklung von museOn; Foto: museOn

„Wichtigstes Ziel der zweiten Förderrunde ist nun, einen Masterstudiengang in Kombination mit einem Museumsvolontariat zu entwickeln“, berichtet Wacker. [Read more…] about museOn geht in die Verlängerung – Das BMBF fördert den Ausbau zum Master

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Schöne Feiertage & einen guten Rutsch!

20. December 2017 | Sophia Metzler |

Weihnachtsgrüße von museOn_breit

museOn | weiterbildung & netzwerk wünscht einen schönen und fröhlichen Jahresausklang!!

Für Fragen rund um das Studium sind wir noch bis Freitag, 22.12.2017 über 0761 – 20398614 sowie 0761 – 20398612 im Büro erreichbar, sowie über die Mailadresse museon@uni-freiburg.de. Zwischen den Jahren und bis 7.1.2018 wenden Sie sich bei Fragen bitte direkt an museon@uni-freiburg.de oder nutzen das Kontaktformular. Dann werden wir uns zeitnah und vor allem vor dem 8.1.2018 mit Ihnen in Verbindung setzen.

Ab dem 8.1.2018 ist unser Büro wieder ständig besetzt. Wir freuen uns auf ein Jahr voller Inhalte mit Ihnen!

 

Filed Under: Studienangebot, Studienberatung Tagged With: E-Learning, museOn Programm, Qualifikation für Museumsarbeit, Zukunft

Jetzt anmelden zum Sommersemester bei museOn!

1. December 2017 | Sophia Metzler |

Online-Meeting bei museOn

Es ist wieder so weit! Die Anmeldung für die berufsbegleitende, wissenschaftliche Weiterbildung museOn | weiterbildung & netzwerk zum Sommersemester 2018 ist ab sofort bis zum 31. Januar 2018 möglich. Aus den sieben Modulen Überblicken, Sammeln, Ausstellen, Vermitteln, Vermarkten, Managen und Digitalisieren können jetzt 40 Teilmodule einzeln studiert und für den Erwerb eines Zertifikats kombiniert werden. Bis 1. Januar 2018 gilt ein Early Bird Rabatt für das Studium eines CAS. [Read more…] about Jetzt anmelden zum Sommersemester bei museOn!

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NACHRICHTENARCHIV

  • Inspiriert durch den Herbst: museOn-Kursprogramm im WiSe 20/21 31. August 2020
  • Wie entwickeln Museen relevante digitale Angebote? 1. April 2020
  • Was kann Kultur in der Krise? 16. March 2020

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