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Forschung

Innovationsorientierung und Changeprozesse an Museen?

18. December 2019 | Sonja Thiel |

Aktuell läuft die Pilotphase des Kurses „Innovation durch Intrapreneurship“ mit Dr. Henning Mohr, der 2014 – 2019 das INTRAFO Projekt am Bergbaumuseum Bochum koordiniert hat. Ein Ergebnis von INTRAFO ist die lesenswerte Broschüre „Hidden Potentials.

Da die Ergebnisse aus dem Verbund für die erweiterte Museums-Community nachhaltig interessant sind und wir die Debatte dazu fördern und unterstützen wollen, teilen wir gerne die wichtigsten Learnings und Publikationen zu diesem Themenfeld und freuen uns auf den Online-Diskurs dazu mit euch.

Innovationsorientierung? 

„Nichts ist so innovationsfeindlich wie der öffentlich geförderte Kulturbetrieb“ könnte als Antithese für den Band „Hidden Potential. Intrapreneurship für Museumsorganisationen“ dienen (S. 19). Doch wie gelingen Innovation von Strukturen an Museumseinrichtungen? Wie gelingt ein gutes Verhältnis von Kreativität und Flexibilität im Spannungsfeld starrer Strukturen? Wie erreichen wir querschnitts- und ressortübergreifende Prozesse, die durch vernetztes Denken kollaboratives Arbeiten ermöglichen? Welche Rolle können und müssen Führungskräfte dabei einnehmen? Die Ergebnisse der INTRAFO-Forschungen zeigen – Innovationskultur braucht eine Führungskultur, die es ermöglicht, vielseitige Expertisen einzubinden.

Notwendigkeit agiler Strukturen

Um Innovationsorientierung zu fördern, ist eine Entbürokratisierung und Enthierarchisierung von Steuerungsstrukturen und ein grundsätzlich ressortübergreifendes Denken nötig, das gezielt eine kollaborative Einbindung unterschiedlicher Expertisen fördert. Wir wären neugierig: Bei welchen Museen wird das bereits gelebt und wo gibt es gute Beispiele dafür außer beim Stadtmuseum Berlin? (Zur Kritik von Agilität lohnt sich dieser Artikel.)

Kultur als Chance für Erneuerungsfähigkeit – Museum als Trainingslager?

Kunst und Kultur haben großes transformatives und kreatives Potential, das gesamtgesellschaftlich wirksam sein kann. Formate wie Zukunftstage oder Zukunftswerkstätten können auf kultureller Ebene dazu beitragen, komplexe gesellschaftliche Themen zu verhandeln und die unterschiedlichen Perspektiven und Expertisen darauf sicht- und hörbar zu machen. Die Idee von Dr. Birgit Schneider-Bönninger, dass Museen als “Trainigslager” dienen können, um Innovationen möglich zu machen, erscheint erst mal bestechend (S. 18).

Wie gelingt eine „Intrapreneurship-Kultur“?

Welche umsetzbaren Vorschläge werden gemacht und welche Rolle spielen die Beschäftigten? Der Begriff Intrapreneurship setzt sich aus den Begriffen „intracorporate“ und „Entrepreneurship“ zusammen, damit ist das unternehmerische Handeln von Beschäftigten in Organisationen gemeint. Das muss sich mit dem Status der Gemeinnützigkeit oder Gemeinwohlorientierung nicht ausschließen, sondern stellt vor allem verantwortliches Handeln der Beschäftigten in den Vordergrund. Intrapreneure, so die Idee, suchen nach Chancen den eigenen Beschäftigungsbereich zu professionalisieren und Prozesse oder Produkte zu verbessern. So könnten in Museumseinrichtungen „Innovationsteams“ eingerichtet werden, die themen oder fragenbezogen in offenen Prozessen an der Weiterentwicklung von kulturellen Prozessen oder Dienstleistungen arbeiten. Dabei ist eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit besonders wichtig. Diese Prozesse könnten gezielt gesteuert und gemonitored werden. Fünf Dimensionen werden aufgezeigt, um eine Kultur des Intrapreneurhsip zu befördern: Innovationsorientierung, Proaktivität, Risikoorientierung, Autonomie und Wettbewerbsorientierung (S. 26).

Personal: Kompetenzen & Mindset

Wer sind die Menschen, die Innovationen voranbringen? Welches Mindset ist nötig und welche Kompetenzen brauchen wir dafür? Als wichtige Fähigkeit gelten immer wieder eine gute Fehlerkultur und die Fähigkeiten, Ambivalenzen auszuhalten, zu probieren, zu scheitern und wieder von vorne zu beginnen. Eine kollaborative Arbeitsweise kann dabei ermöglichen, neue Themen und Schwerpunkte zu entwickeln oder auch digitale Transformationsprozesse voranzubringen. Denn die Einbindung von unterschiedlichen Expertisen kann für verschiedene Arbeitsbereiche einer Museumsorganisation enorm hilfreich sein.

Voraussetzungen und Methoden

Welche Voraussetzungen innerhalb der Organisation sind nötig, um Intrapreneurship zu befördern? Vorgeschlagen wird die Einführung eines “Innoboards”, Ideenpapiere,Weiterbildungsmaßnahmen für die Beschäftigen, um die Sinnhaftigkeit für Intrapreneurhsipkultur nachhaltig zu verankern und die Potentiale verständlich zu machen. Die Einführung eines “Innoboards” kann dazu beitragen, Bedarfsanalysen zu erheben und sich spezifischen Lösungen zu widmen um diese dann schrittweise und systematisch einzuführen. Verschiedene andere Methoden werden in der Broschüre vorgeschlagen (S. 61 ff.).

Auf zum Selbsttest

Um herauszufinden, wie unternehmerisch und innovationsfreundlich die eigene Organisation bereits ist, wird ein Selbsttest bereitgestellt, der bei der Reflexion unterstützt (S. 46).
Viel Spaß beim ausfüllen und diskutieren – und wir würden uns über Kommentare freuen, was ihr von der Broschüre und den Anregungen haltet. Wer Lust hat, den Kurs Innovation durch Intrapreneurship zu belegen, meldet sich im Newsletter an, um auf dem Laufenden über die nächsten Termine zu bleiben.

Hier die Leseempfehlung: Abschlusspublikation “Hidden Potential” (2019)

Mohr, Henning, Niemann, Christoph Constantin, & Knapp, Katharian. (2019). Hidden Potential. Intrapreneurship in Museumsorganisationen. Zenodo.

Was uns interessiert:

  • Wie steht es um Innovationsorientierung an euren Museen? Wie könnte eine Intrapreneurshipkultur an eurem Museum aussehen?
  • Wir planen für das kommende Jahr noch eine kleine Fachveranstaltung zu dem Thema Innovationsoreintierung und Changemethoden für Museen– wen sollten wir eurer Meinung nach dazu einladen? Wen wollt ihr gerne hören?

Filed Under: Forschung, Kooperationspartner, Module, Netzwerk Tagged With: Innovation, Intrapreneruship, Managen, Museum, Qualifikation für Museumsarbeit

Wie kann Bildung allen Möglichkeiten für die Zukunft bieten? – Freiburger Bildungslandschaft trifft sich zum Diskurs

19. November 2019 | Melitta Adam |

Unter dem Motto „Bildung in Freiburg diskutieren, erfahren und verstehen“ organisierte das „Freiburger Bildungsmanagement“ eine zweitägige Fachtagung mit dem Titel „urbanes_lernen“, aktiv vorangetrieben auch von Dejan Mihajlovic. Dort waren entscheidende Bildungsakteure Freiburgs vertreten. Verbunden durch das gemeinsame Interesse an moderner Bildung sollten zukunftsweisende Ideen und Vorstellungen ausgetauscht werden.

museOn setzt sich für die Vernetzung zwischen lokalen und überregionalen Akteuren ein, die sich für digitale Kompetenzen stark machen. Dafür stehen auch andere, gerne empfehlen wir z.B flowcampus. Der Beitrag von museOn erfolgte am zweiten Tag in einer der bereitgestellten Ideen-, Gestaltungs- und Erlebnisräumen. museOn wurde dort von Dorthe Hutz Nierhoff und Sonja Thiel vertreten. Gemeinsam nutzten sie den Raum, um zwei digitale Kursräume erlebbar zu machen und zu zeigen, wie Online-Weiterbildung bei museOn funktioniert. Das Kernthema „Praxsistransfer“ begleitete den Workshop und eröffnete die Möglichkeit mit den Beteiligten Konzepte und neue Ideen zu der Frage, wie es gelingt, dass online angeeignete Inhalte tatsächlich in der Praxis angewendet und verankert werden, zu diskutieren und auszutauschen.

Gemeinsam mit Jochen Dietel und Peter Geissler von den Städtischen Museen Freiburg gestaltete museOn einen Slot zu den aktuellen digitalen Strategien der Städtischen Museen Freiburg und diskutierte im Anschluss über Möglichkeiten von digitalen (Lern-)Räumen an der Schnittstelle zwischen Schule und Museum. Wie müsste der aussehen?

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Filed Under: Allgemein, Didaktik, Forschung, Köpfe hinter museOn, Netzwerk, Studienangebot, Studienberatung, Tagung, Team, Veranstaltung, Weiterbildung, Werkstattbericht

Social Workplace Learning – Lernen im Netzwerk

11. September 2018 | Sophia Metzler |

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(von Dorthe Hutz-Nierhoff) Es gibt viele Anlässe, ein Netzwerk zu gründen oder sich einem Netzwerk anzuschließen. Nach dem Prinzip „Gemeinsam sind wir stärker“ stehen häufig die gemeinsame Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von Erzeugnissen und Dienstleistungen im Vordergrund. Auch Synergieeffekte zur Kostensenkung für Forschung und Entwicklung werden gerne als Vorteil genannt. Vor allem aber bündeln und erweitern Netzwerke das Wissen und die Erfahrungen vieler und bilden damit die Grundlage für Innovationen, wodurch wiederum die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkmitglieder gestärkt wird. Der Artikel basiert auf dem Vortrag von Dorthe Hutz-Nierhoff, den sie am 6. September 2018 auf der internationalen ILIAS-Konferenz in Luzern gehalten hat.
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Filed Under: Didaktik, Forschung, Netzwerk, Studienangebot Tagged With: berufliche Weiterbildung, E-Learning, Lernorte, Mediendidaktik, wissenschaftliche Weiterbildung

“Byzanz im Museum heute”

21. August 2018 | Antje-Sophie Menschner |

Kurz, nachdem die Sonderausstellung “Byzanz & der Westen – 1000 vergessene Jahre” auf dem Renaissanceschloss Schallaburg in Niederösterreich Mitte November seine Pforten schließen wird, ist Zeit für eine Rekapitulation über Ausstellungs- und Vermittlungsformen der byzantinischen Kultur: Wie werden welche Objekte in musealen Einrichtungen präsentiert und vermittelt? Welche Fragestellungen stehen im Zentrum und sind diese an gegenwärtigen Forschungsfragen orientiert?

Dies werden nur einige der Fragen sein, die die Abteilung für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte der Universität Freiburg interessiert. Daher lädt sie am 30. November 2018 zu einer Abendveranstaltung mit mehreren Vorträgen und einer Podiumsdiskussion in die Hallen der Freiburger Universität ein, um gemeinsam mit Vertretern verschiedener Museen und Sammlungen (darunter Gudrun Bühl [Dumbarton Oaks Collection], Falko Daim [RGZM Mainz] und Gabriele Mietke [Museum für Byzantinische Kunst Berlin]) Erfahrungen auszutauschen, Input und Impulse zu liefern und vor allem zukunftsweisende Perspektiven für die museologische Arbeit mit Objekten der byzantinischen Kunst und Kultur zu umreißen.

Wann: 30.11.2018, 18:00 – 21:00 Uhr

Wo: Albert-Ludwigs-Universität, Kollegiengebäude III im Hörsaal 1015, Platz der Universität 3 in 79098 Freiburg

Veranstalter: Institut für Archäologische Wissenschaften, Abteilung für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte

Kontaktinformationen: Jun.-Prof. Fabian Stroth (fabian.stroth@archaeologie.uni-freiburg.de), Tel.: +49 (0) 761/203-2069

 

Filed Under: Allgemein, Forschung, Kooperationspartner, Veranstaltung Tagged With: Byzantinische Archäologie, Museen, Universität Freiburg, Vortragsabend

Kulturerbe als Schlüssel zur Integration

10. July 2018 | Sophia Metzler |

Eine Tagung am 17.07.2018 an der Universität Freiburg zeigt, wie sich an Schulen europäische Grundwerte mittels Regionalgeschichte vermitteln lassen

Kulturerbe als Schlüssel zur Integration
Recherche im Stadtarchiv Waldkirch. Foto: Kastelberg-Gemeinschaftsschule

Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund befassen sich mit Themen der Geschichte ihres (neuen) Heimatorts: Die Kastelberg-Gemeinschaftsschule in Waldkirch hat an dem von der Europäischen Union geförderten Projekt „Heritage Interpretation for Migrant Inclusion at Schools“ (HIMIS) teilgenommen.  Dessen Ziel ist, grundlegende europäische Werte wie die Achtung der Menschenwürde, Pluralismus, Freiheit und Solidarität zu stärken. [Read more…] about Kulturerbe als Schlüssel zur Integration

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„Archäologie im Zeitalter der digitalen Wende“

10. July 2018 | Sophia Metzler |

DArV-Teilnehmende im Fußballfieber im Museum

museOn bei der Jahrestagung des DArV in Kassel, vom 22.06.-24.06.2018

(von Antje-Sophie Menschner) Kelle, Spaten, Bücher, eventuell ein Zeichenbrett mit Millimeterpapier. Mehr braucht ein Archäologe nicht. Oder doch? Dabei arbeiten ArchäologInnen entgegen der landläufigen Meinung schon lange nicht mehr so analog wie man sich das gemeinhin vorstellt. Digitale Objektdatenbanken zur Erfassung von materiellen Objekten gehören seit Jahren ebenso zum Standard wie computergestützte Visualisierungen von Fundorten und Grabungsbefunden, Gebäuden und Gegenständen. Mit dem gegenwartsaktuellen Thema „Archäologie im Zeitalter der digitalen Wende“ beschäftigten sich die TeilnehmerInnen der diesjährigen Jahrestagung des deutschen Archäologenverbandes (DArV), zu der auch museOn anreiste und einen Beitrag leistete. [Read more…] about „Archäologie im Zeitalter der digitalen Wende“

Filed Under: Forschung, Netzwerk, Tagung Tagged With: Archäologische Sammlung, Ausstellen, Digitalisieren, Digitalisierungsstrategien, Lernorte, Tagungsbericht

Wie geht es museOn-Studierenden nach einem Jahr? Ergebnisse der Follow-Up Befragung

7. March 2018 | Sophia Metzler |

Smileys im Sand

Von Sindy Lesny, Evaluation im Team von museOn bis Januar 2018
Mehr als ein Jahr sind seit Beendigung der Testphase vom Sommersemester 2016 bis Wintersemester 2016/2017 von museOn vergangen. Insgesamt haben 105 Proband_innen das Weiterbildungsprogramm auf Herz und Nieren getestet: Für das Sommersemester 2016 wurden 47 Proband_innen, 20 davon für den Erwerb eines CAS, ausgewählt; im Wintersemester 2016/2017 studierten 67 Proband_innen die angebotenen Teilmodule von museOn, davon 23 mit dem Ziel ein CAS zu erwerben. Da das DAS kumulativ studiert werden kann, testeten 9 Proband_innen die Kurse des Sommer- und Wintersemesters in beiden aufeinander folgenden CAS-Gruppen. Alle Proband_innen hatten nun im Rahmen einer „Follow-up-Befragung“ die Gelegenheit für sich und uns eine erste Bilanz zu ziehen. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen, ob und inwieweit das Weiterbildungsprogramm den Karriereweg der Teilnehmenden beeinflusst hat, welche Stärken das Programm hat und wo es noch Schwächen aufweist, welche Teilmodule und Weiterbildungsinhalte insbesondere im Gedächtnis geblieben sind und Einzug in die tägliche Arbeit erhalten haben und welche Gründe dazu führen, dass die Inhalte bspw. nicht in der Praxis umgesetzt werden konnten. [Read more…] about Wie geht es museOn-Studierenden nach einem Jahr? Ergebnisse der Follow-Up Befragung

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Beratungsaspekte in der Lehr-Lerninteraktion: Das Angebot von museOn ist Gegenstand einer Dissertation

21. February 2018 | Sophia Metzler |

Universität Freiburg, Joachim Hirschfeld

Im Sommersemester 2018 wird Franziska Lutzmann, Promovendin am Institut für Erziehungswissenschaft der PH Freiburg einige Teilmodule von museOn begleiten. Die Ziele Ihres Vorhabens sowie ihr Vorgehen stellt sie in diesem Blogbeitrag vor. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Lutzmann sowie die Ergebnisse, die sie erarbeiten wird.

Von Franziska Lutzmann:

Vorstellung der empirischen Einbettung meines erziehungswissenschaftlichen Dissertationsprojektes in die Studienstruktur von museOn im Sommersemester 2018

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Welche Rolle haben Universitätsammlungen in der Zukunft der universitären Lehre?

23. November 2017 | Sophia Metzler |

Arch. Sammlung Ansichtssache

Unter diesem Titel lässt sich die Veranstaltung am 5. Dezember zusammenfassen, die die Humboldt-Universität zu Berlin gemeinsam mit German U15, dem Verbund 15 großer forschungsstarker Universitäten in Deutschland, ausrichtet. Das eintägige Treffen trägt den Titel „Potenziale von Universitätssammlungen“ und ist die vierte Veranstaltung aus der Reihe „U15 im Dialog zur Zukunft der universitären Lehre“.   [Read more…] about Welche Rolle haben Universitätsammlungen in der Zukunft der universitären Lehre?

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Museumsarbeit lernen: Wen braucht das Museum? – Impressionen

8. November 2017 | Sophia Metzler |

Mit der Leitfrage Museumsarbeit lernen: Wen braucht das Museum? veranstaltete museOn | weiterbildung & netzwerk am 12. und 13. Oktober eine Arbeitstagung zur Museumsarbeit. Eingeladen waren besonders Mitarbeiter_innen aus Museen, Weiterbildungsanbieter und alle, die zum Diskurs der Aus- und Weiterbildung für die Museumsarbeit beitragen möchten. Angereist waren ca. 80 Interessierte, die an dem Programm aus Vorträgen und Workshopeinheiten teilnahmen. [Read more…] about Museumsarbeit lernen: Wen braucht das Museum? – Impressionen

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  • Inspiriert durch den Herbst: museOn-Kursprogramm im WiSe 20/21 31. August 2020
  • Wie entwickeln Museen relevante digitale Angebote? 1. April 2020
  • Was kann Kultur in der Krise? 16. March 2020

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