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Save the Date 25.-26.2.2016: Tagung: Museen und Unis – Orte des Wissens im Austausch

18. August 2015 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Museen und Universitäten – Orte des Wissens im Austausch: So lautet der Titel unserer ersten internationalen Forschungs- und Netzwerktagung vom 25. bis 26. Februar 2016.
museOn forscht ist unser Name für Tagungen, öffentliche Workshops etc. in denen wir aktuelle Themen aus der Museumswelt diskutieren und beforschen wollen, und in denen wir auch die Entwicklung unseres eigenen Programms durch den Austausch im Netzwerk unter die Lupe nehmen wollen.

Dem Titel der Tagung gemäß werden die Beziehungen zwischen Museen und Universitäten in mehrerlei Hinsicht thematisiert. Museen und Universitäten fassen wir jeweils als zentrale wissenschaftliche und kulturelle Akteure unserer Gesellschaft auf. Sie sind Wissensvermittler und Forschungseinrichtungen und prägen Stadtbilder. Sie sind geeint als Einrichtungen des Sammelns, des Bewahrens und Forschens. Als Lern- und Lehrorte professionalisierten sie sich seit der Renaissance und wirken in das gesamte gesellschaftliche und wissenschaftliche Leben.

Universitäten und Museen sind auch die zwei Institutionen, zwischen welchen museOn | weiterbildung und netzwerk 2014 seine Arbeit aufgenommen hat. Als wissenschaftliche Weiterbildung an einer Universität macht es sich museOn zu Aufgabe, sowohl Praxiswissen zu vermitteln als auch immer eine wissenschaftliche und reflektierende Basis für das eigene Handeln im Beruf bereitzustellen und zu vermitteln.

Wir, das Team von museOn verfolgen diesen Ansatz auch für die eigene Arbeit, der Entwicklung der Weiterbildung. Drei Themen sind Untersuchungsgegenstand der Tagung:

Universität und Museum im Austausch

Die beiden Institutionen Universitäten und Museen werden als Wissenschaftseinrichtungen in Hinblick auf ihre Funktionen für die museale Arbeit befragt:
Wie arbeiten verschiedene Einrichtungen zusammen? Wer forscht mit wem? Wer forscht für wen? Wie nutzen Museen und andere Kulturinstitutionen Grundlagenforschung und technische Innovation für ihre Infrastruktur? Wie entstehen aus der Museumspraxis neue Forschungsprogramme an Universitäten?
Durch die Diskussion verschiedener Projekte werden Strukturen der Verbindung von Museen und Universitäten als Orte des Wissens und des Forschens untersucht. museOn lotet so den wissenschaftlichen Rahmen und den Bedarf an einer wissenschaftlichen Weiterbildung zusätzlich aus.

Forschungsdiskurse zu den Modulinhalten

Das Weiterbildungsprogramm basiert auf verschiedenen Modulen, die den Arbeitsbereichen eines Museums entsprechen. Auf der ersten Tagung von museOn | weiterbildung und netzwerk sollen wissenschaftliche Inhalte und aktuelle Forschungsdiskurse zu den sich bereits in der Entwicklung befindenden Modulen Ausstellen, Managen, Sammeln, Digitalisieren und Überblicken diskutiert werden.
Die Ergebnisse der einzelnen Diskussionsrunden, die jeweils mit verschiedenen Impulsvorträgen gestartet werden, sollen auch der Überprüfung der Entwicklung des Programms dienen und neue Erkenntnisse zu Forschungsdiskursen liefern. Die Ergebnisse der Tagung werden medial dokumentiert und online sowie in Verbindung mit einer Tagungsdokumentation publiziert.

Förderung einer aktiven Community

museOn hat es sich programmatisch zum Ziel gemacht, aktiv zu ,netzwerken‘. Das Entstehen einer Community geht mit der Entwicklung von museOn automatisch einher, da museOn die Module mit einer Vielzahl an Projektpartnern aus der Museumsszene entwickelt, welche die Lerninhalte gemeinsam erarbeiten. In der Durchführung der Weiterbildung fördern kleine Lerngruppen in den Präsenz- und Onlinephasen den aktiven Austausch in der Museumsszene. Das erworbene Wissen und das erweiterte Netzwerk können so zu einem professionalisierten und nachhaltigen Arbeiten führen. Der Aufbau einer Community wird auf der Tagung durch entsprechende Formate unterstützt. Außerdem wird ein „Project Slam“ ausgeschrieben, bei dem sich Kooperationsprojekte, die sich in der Konzeptphase befinden, vorstellen können. Das prämierte Projekt wird eine finanzielle Unterstützung zur Realisierung des Vorhabens erhalten.

Genauere Informationen zur Anmeldung für die Tagung und den „Project Slam“, sowie ein vorläufiges Programm werden ab September auf unserer Homepage und hier im Blog bereitgestellt.

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Weitere Informationen zur Tagung erhalten Sie von Sophia Metzler M.A. (Tagungskoordination): sophia.metzler (at) museon.uni-freiburg.de, Tel.: +49 761 203 98615

Filed Under: Forschung, Tagung Tagged With: Modulentwicklung, Weiterbildung

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