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Bedeutung und Konzept der Evaluation im Online-Weiterbildungsprogramm von museOn

30. May 2016 | museOn |

Evaluationen haben wie in allen Bildungsbereichen auch in Weiterbildungsprogrammen einen hohen Stellenwert – so auch für museOn. Aufgrund der fehlenden Erfahrungswerte einer berufsbegleitenden wissenschaftlichen Weiterbildung im Blended-Learning-Format für Museumsmitarbeitende an der Universität Freiburg, sind wir auf jede Form der Rückmeldung und des Feedbacks in der Probandenphase angewiesen.

Angelehnt an das Vier-Ebenen-Evaluationsmodell von Donald Kirkpatrick werden sowohl die Zufriedenheit der Teilnehmenden (reaction), ihr Lernerfolg (learning), der Transfererfolg (behaviour) sowie Projekterfolg (results) in den Evaluationen erfasst, so dass die Ergebnisse für die weitere Programmentwicklung berücksichtigt werden können.

Ziel der Evaluation bei museOn ist somit eine kontinuierliche Erfassung undmuseon1 Bewertung des Lernprozesses und der Lernergebnisse der Teilnehmenden, der Dozierenden und der den Lernprozess begleitenden Tutor_innen, um Entwicklungspotenziale auf allen Ebenen zu identifizieren. Auch nach Abschluss der Probandenphase werden das Programmformat, dessen Nützlichkeit und Wirksamkeit für die Teilnehmenden im beruflichen Alltag, die Qualität und Relevanz der Inhalte, die Einflussfaktoren auf das Lernen sowie das Betreuungskonzept weiter evaluiert, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess nach dem Plan-Do-Act-Check-Zyklus in Gang zu setzen, und den spezifischen Bedürfnissen eines heterogenen Berufsfeldes, der Zielgruppe sowie den Anforderungen an eine wissenschaftliche Weiterbildung gerecht zu werden.

Die Heterogenität und Vielseitigkeit der verschiedenen Teilmodule in der Ausgestaltung und Ausrichtung von Präsenz- und Onlinephasen verlangt auch eine Abstimmung der Evaluationsmethoden bzw. -fragen an das entsprechende Format, dennoch muss eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Teilmodule sichergestellt werden. In der folgenden Übersicht sind die Befragungszeitpunkte sowie Evaluationsmethoden auf Seiten der teilnehmenden Probanden aufgeführt.

museon2

Die Teilnehmenden haben darüber hinaus in einem prozessbegleitenden Evaluationstagbuch, eingebunden als E-Portfolio in Ilias, die Möglichkeit Aspekte und Bedingungen, die ihr Lernen gefördert bzw. gehindert haben, zu dokumentieren. Neben den Teilnehmenden werden auch die Dozierenden und Tutor_innen im Prozess befragt.

Evaluation durch die Dozierenden und Tutor_innen

Um auch den modulverantwortlichen Dozierenden und den Tutor_innen genügend Raum für Rückmeldungen zu geben, werden beide Gruppen auch in das Evaluationskonzept von museOn einbezogen. Dabei werden die Dozierenden ebenfalls mittels standardisierter Fragebögen zur Modulentwicklung und Moduldurchführung befragt. Die Tutor_innen haben in leitfragengestützten Gruppeninterviews die Gelegenheit, Feedback bezüglich der Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden, den Dozierenden und auch dem museOn-Team zu äußern.

Für Fragen bezüglich der Evaluation können Sie sich gerne an mich wenden.

Kontaktdaten:
E-Mail: sindy.lesny@museon.uni-freiburg.de
Telefon: +49 (0)761 203-98615
Adresse: Friedrichstraße 50, 79098 Freiburg

Filed Under: Forschung, Probandenphase Tagged With: Evaluation, Modulentwicklung, wissenschaftliche Weiterbildung

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