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Search Results for: sustainability

Jetzt Kurspilot_in bei museOn werden!

18. April 2019 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Flugzeug über See

Haben Sie qualifizierte Berufserfahrung im Museums- und Kulturbereich und sind schon länger neugierig, wie eine Online-Weiterbildung bei museOn funktioniert?
Möchten Sie sich zwischen Mitte Mai und Mitte Dezember 2019 über einen Zeitraum von 5 Wochen einem museumsbezogenen Thema widmen und können insgesamt dafür etwa 25-30 Stunden aufbringen?

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Filed Under: Module, Studienangebot, Weiterbildung Tagged With: Contact Zone, Lernorte, Museum, Online lernen, Qualifikation für Museumsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung, Zukunft

Managen

Administrative Strukturen
Aufgabenbereiche im Museum
Basiswissen Museum
Das inklusive Museum
Digitale Strategien
Evaluationsmethoden
Finanzen und Haushalte
Geschichte der Museen und Sammlungen
Innovation durch Intrapreneurship
Kulturpolitik
Methodisches Museumsmanagement
Museum und Ethik – Positionen und Richtlinien
Sustainability Management
Qualitätsstandards und Qualitätssicherung
Zukunft der Museen

Professionelles Museumsmanagement beinhaltet strategisches Denken, ein strukturiertes Herangehen an Finanzen und Haushalte, ein Bewusstsein für Qualitätsstandards und deren Sicherung, sowie geschickte politische Kommunikation. Ein Überblick über Personal- und Verwaltungsstrukturen ist unerlässlich. Das Modul Managen vermittelt die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten für diese zentralen Bereiche des Museumsmanagements und bietet darüber hinaus auf Wunsch Einblicke in übergeordnete Themen, die für angehende Führungskräfte notwendig sind, wie Museumsethik, Inklusion, Digitale Strategien und Zukunft der Museen. Das Modul richtet sich insbesondere an Personen mit Museumserfahrung, die sich für Leitungspositionen qualifizieren wollen.

Administrative Strukturen

Der Kurs vermittelt einen Einblick in die verschiedenen Organisationsformen von öffentlichen und privaten Museen, unterstützt bei der Analyse des eigenen Hauses und vermittelt Werkzeuge zur Optimierung von administrativen Strukturen.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Trägerschaft und Organisation
  2. Private Museen
  3. Benchmarking / Analyse
  4. Organisationsformen
  5. Professionelle Museen

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • sind in der Lage, die Verwaltungs- und Arbeitsstrukturen innerhalb ihres Hauses zu erläutern
  • verstehen sich auf die Optimierung von Arbeitsabläufen
  • können verschiedene Konstitutionen und Organisationsformen beschreiben
  • sind in der Lage, verschiedene Konstitutionen und Organisationsformen hinsichtlich ihrer Eignung für die eigene Institution zu bewerten
  • sind im Stande, die aktuelle Diskussion gesellschaftlicher Veränderungen wiederzugeben und ihre Auswirkungen auf die Museen zu erläutern.
Fachexpert*innen
Otmar Böhmer, Kunstmuseum Wolfsburg
Klaus Schopen, Schokoladenmuseum Köln
Zielgruppe
Personen, die sich auf Leitungsaufgaben vorbereiten oder die Neugründung eines (kleineren) Museums anstreben
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 3
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Aufgabenbereiche im Museum

Angelehnt an die fünf klassischen musealen Aufgabenfelder (Sammeln, Forschen, Bewahren, Ausstellen und Vermitteln, hier ergänzt um die Bereiche Management, PR und Marketing) widmen sich die Teilnehmer*innen dem breiten Spektrum der heutigen Museumsaufgaben. Weiterhin geht es um sich neu entwickelnde Aufgabenbereiche, um Bedeutungsverschiebungen der Museumsdefinition und deren Konsequenzen sowie der Analyse von Ablauf- und Prozessorganisation im Museum.

Inhalt des Teilmoduls

Überblick über alle Aufgabenbereiche im Museum und deren Besonderheiten

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • können die wichtigsten Aufgabenbereiche und Berufe der Museen wiedergeben
  • sind in der Lage, die geschichtliche Entwicklung dieser Aufgabenbereiche und Berufe, die zunehmende Bedeutung von bestimmten Aufgabenfeldern, deren heutige Anforderungen und Inhalte sowie deren Bedeutungsverschiebung in der Gegenwart und Zukunft zu beschreiben
  • sind im Stande, die Vernetzung der Aufgaben zu erläutern und ein Problembewusstsein für unterschiedliche Arbeitsbereiche zu entwickeln
  • verstehen, wie die Bereiche ineinandergreifen und nur als Team zu bewerkstelligen sind
  • sind im Stande, ein Organigramm zu entwickeln und Abläufe und Prozesse in einem Museum zu beschreiben.
Fachexpert*in
Dr. Ulrike Lehmann, ART | COACHING, Düsseldorf
museOn | weiterbildung & netzwerk
Zielgruppe
Quereinsteigende, Volontär*innen, Azubis, FSJ, Verwaltungsmitarbeitende, Technische Mitarbeitende, Facharbeitende
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 80% / 20%
Präsenzveranstaltung 1
Online-Meetings 1
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Basiswissen Museum

Was sind charakteristische Museumstätigkeiten und mit welcher Qualifikation gelangt man dorthin? Welche Netzwerke nutzen Museumsfachleute?
Dieses Einstiegsmodul zeigt die Vielfalt des Museumswesens und deren Bündelung in einer einheitlichen Definition. Der bekannteste Definitionsbestandteil heißt „die fünf Kernaufgaben“: typische Museumsarbeit, die sich in fokussierten Berufsbildern – vom Dokumentar bis zur Museumspädagogin – spiegelt. Eine Übung erklärt, wie Museen den Widerspruch zwischen hoher Spezialisierung und wenigen Personalstellen lösen. Die spezialisierten Arbeitsfelder und die Bandbreite der Museumstypen sind Gründe für eine sehr komplexe Organisations- und Informationsstruktur. Die Vorstellung der verschiedenen Museumsorganisationen und einiger, von diesen herausgegebener Grundsatzdokumente schließt das Teilmodul ab.


Inhalt des Teilmoduls

  1. Was ist ein Museum heute?
  2. ICOM Definition: Gegenstandsbereiche und Handlungsfelder
  3. Kernaufgaben: Kontinuität und Wandel
  4. Berufsbilder
  5. Museumsorganisationen
  6. Berufsethos und Standards
  7. Museumswissenschaften & versteckte Museologien

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • können die vielfältigen Bezeichnungen für „Museum“ und einige darin zu erkennende Strukturen des Museumswesens erklären.
  • können die breit akzeptierten Aussagen darüber, was ein Museum ist bzw. leistet, wiedergeben.
  • sind im Stande, die Vernetzung der Aufgaben zu erläutern und ein Problembewusstsein für unterschiedliche Arbeitsbereiche zu entwickeln
  • können die charakteristischen Kernaufgaben der Museumsarbeit typischen Berufsbildern zuordnen und diese Schemata mit realer Museumspraxis in Beziehung setzen.
  • können die für Museumsfachleute bereitstehenden Organisationen und Netzwerke überblicken und Suchstrategien entwerfen, wie bei bestimmten Anliegen und Aufgaben der Museumsarbeit Strukturen für Gedankenaustausch, kollegiale Beratung und Informationsangebote zu finden sind.
  • können Grundlagendokumente der Museumsarbeit und die dafür verantwortlichen Organisationsstrukturen benennen.
Fachexpert*in
Prof. Dr. Dr. Markus Walz
Zielgruppe
Studierende, Promovierende, Berufseinsteiger*innen, Volontär*innen
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 100%
Präsenzveranstaltung 0
Online-Meetings 1
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Das inklusive Museum

Museen als Freizeit- und Bildungsorte sind auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft aufgefordert, Voraussetzungen für eine gleichberechtigte kulturelle Teilhabe aller Menschen zu schaffen. Dieser gesellschaftliche Auftrag setzt ein Umdenken innerhalb musealer Strukturen voraus. Die Studierenden lernen grundlegende Leitfäden, Checklisten und Hilfestellungen zur Umsetzung von Barrierefreiheit und Inklusion im Museum kennen. Während der Präsenzveranstaltung testen sie durch den Einsatz von Simulationsmitteln einen Museumsbesuch mit körperlichen Einschränkungen und entwickeln gemeinsam ein Konzept für eine barrierefreie Themeninszenierung und begleitende Kommunikationsmaßnahmen.


Inhalt des Teilmoduls

  1. Einführung und Begrifflichkeiten
  2. Lektüre von Schlüsseltexten und aktuellen Publikationen
  3. Best Practice-Beispiele
  4. Eigenstudium
  5. Vertiefung und Diskussion in der Präsenzphase

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • können die Begriffe „Barrierefreiheit“ und „Inklusion“ unterscheiden und erläutern
  • sind in der Lage, die Voraussetzungen für Inklusion und Zugänglichkeit in Museen zu reflektieren
  • sind fähig, politische und ethische Richtlinien zu interpretieren und wiederzugeben
  • sind im Stande, eine Bedarfsanalyse der diversen Zielgruppen durchzuführen
  • können Bedeutung, Möglichkeiten, Herausforderungen der inklusiven Bildung und Vermittlungsformate im Museum wiedergeben
  • sind in der Lage, aktuelle Maßnahmen, Entwicklungen und Methoden im Bereich der inklusiven Ausstellungsdidaktik und –gestaltung, Vermittlung (personell, digital) und Marketing zu beschreiben
Fachexpert*in
Angelika Zinsmaier, Städtische Museen Freiburg
Zielgruppe Alle
Kursart Aufbaukurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 80% / 20%
Präsenzverantsaltung 1
Online-Meetings keine
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Digitale Strategien

Der Kurs vermittelt die wesentlichen Grundlagen einer digitalen Strategie in Museen und entwickelt an ausgewählten Beispielen die wichtigsten Handlungsfelder in den Aufgabenbereichen Vermittlung, Kommunikation, Dokumentation und Organisation.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Online-Strategien
  2. Handlungsfelder und -bereitschaft
  3. Online-Sammlungen
  4. Visitor Journeys
  5. Förderung der Digitalisierung

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • haben eine fundierte Sicht auf Aufgabenfelder in der Dokumentation, Kommunikation bzw. Vermittlung für große bzw. kleine Häuser erlangt, die auch die kritischen Faktoren einer digitalen Transformation in den Institutionen berücksichtigt.
  • haben internationale Best Practice Beispiele, Learnings aus etablierten Projekten und aktuelle Tendenzen im Einsatz kennenglernt
  • kennen Grundlagen, Methoden und Instrumente einer digitalen Strategie im Museum.
  • haben die wesentlichen Handlungsfelder der Planung und Umsetzung kennengelernt und Einblicke in die Konzeption, Projektentwicklung und Integration in einem laufenden Betrieb erhalten.
  • können eigene Konzepte entwickeln, Anwendungsmöglichkeiten reflektieren und die kritischen Ressourcen einschätzen.
Fachexpert*in
Dr. Christian Gries, Digitalmanager, Württembergisches Landesmuseum
Zielgruppe Personal aus den Bereichen Management, Vermittlung, Veranstaltung, Sammlung
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch / Englisch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Evaluationsmethoden

Für ein besucher- bzw. nutzerorientiertes Museum sind Evaluationen unerlässlich: Sie geben Aufschluss darüber, ob die intendierten Ziele erreicht wurden oder noch Anpassungen notwendig sind und liefern damit auch eine Basis für Entscheidungen. Ein zielgruppenspezifischer Einsatz von Evaluationen im Museum setzt eine fundierte Kenntnis der Nutzer, ihrer Erwartungen und Bedürfnisse voraus. Neben den herkömmlichen Methoden eröffnen digitale Verfahren neue Möglichkeiten für die Besucherforschung. Die Studierenden lernen die gängigsten Evaluationsmethoden kennen und sind imstande, den Aufwand und die Durchführbarkeit einer Evaluation im Museum einzuschätzen und deren Ergebnisse einzuordnen.


Inhalt des Teilmoduls

  1. Grundlagen der Besucherforschung
  2. Methodik der Besucherforschung
  3. Ablauf einer Evaluation
  4. Quantitative Methode: Befragungen
  5. Beobachtungen
  6. Qualitative Methode: z.B. Leitfadengespräche
  7. Digitale Daten

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • können die gängigsten Evaluationsmethoden wiedergeben
  • sind fähig, den Aufwand, die Durchführbarkeit und den Nutzen einer Evaluation für digitale Angebote einzuschätzen
  • sind im Stande, die Ergebnisse einer Evaluation zu verstehen und die Qualität der Evaluation einzuordnen
Fachexpert*in
Dr. Stéphanie Wintzerith, selbstständige Besucherforscherin, Karlsruhe
Zielgruppe Personal aus den Bereichen Ausstellung, Vermittlung, Veranstaltung, Management
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch / Englisch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Finanzen und Haushalte

Der Kurs vermittelt Informationen und Hintergründe für die Besonderheiten des Finanzwesens in öffentlichen Museen. Er gibt einen Einblick in Controlling- und Steuerungsmodelle für die selbstständige Planung von Finanzen und Haushalten, setzt sich mit der Mittelbeschaffung für Museen auseinander und widmet sich außerdem der Optimierung von Arbeitsabläufen.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Einführung
  2. Die öffentliche Finanzwirtschaft
  3. Das Haushaltswesen
  4. Mittelbeschaffung für Museen

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • überblicken die Verwaltungs- und Arbeitsstrukturen ihres Hauses und können diese beschreiben
  • verstehen sich darauf, die Arbeitsabläufe zu optimieren
  • sind in der Lage, verschiedene Konstitutionen und Organisationsformen zu erläutern und in
    Hinblick auf deren Eignung für die eigene Institution zu bewerten
  • können die aktuelle Diskussion gesellschaftlicher Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Museen wiedergeben.
Fachexpert*in
Otmar Böhmer, Kunstmuseum Wolfsburg
Zielgruppe
Personen, die sich auf Leitungsaufgaben vorbereiten oder Neugründungen eines Museums anstreben
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse
keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Geschichte der Museen und Sammlungen

Das Wissen um die historischen Grundlagen des Museums- und Ausstellungswesens ist das Fundament für eine Reflexion der Prinzipien des Sammelns und Präsentierens. Hieraus lassen sich nicht nur Potenziale von (eigenen oder zu betreuenden) Sammlungen ableiten, sondern auch Sammlungsstrategien – so beispielsweise im Hinblick auf Bestandserweiterung, Einrichtung neuer Sammelgebiete oder Sammlungsaufbau. Die Teilnehmenden beschäftigen sich ferner mit der Frage, wie die Geschichte eines Museums für den Besuchenden sichtbar gemacht werden kann und sich die Potenziale einer Sammlung begründen lassen.


Inhalt des Teilmoduls

  1. Einführung: Historische Grundlagen des Sammelns und der Museen.
  2. Schlaglichter: Beispiele der Sammlungsgeschichte – Kunst- und Wunderkammern (Welterkenntnis). Kunstgalerien im höfischen Kontext (Repräsentation). Sammlungen nach kunsthistorischen Gesichtspunkten (Gelehrsamkeit und Bildung). Moderne Museen als Orte für Freizeit und Vergnügen (Freizeit und Vergnügen).

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • wissen verschiedene Strategien in vorhandenen Sammlungen zu identifizieren und zu bewerten.
  • sind in der Lage, die Potentiale von (eigenen / bzw. zu betreuenden) Sammlungen zu begründen
  • sind fähig, die historischen Kontexte (mit ihren jeweiligen Funktionen zwischen Erkenntnis, Repräsentation, Gelehrsamkeit und Bildung) auszuarbeiten
  • sind im Stande, Möglichkeiten zu definieren, wie diese möglicherweise auch für den Besuchenden sichtbar gemacht werden können
Fachexpert*in
museOn | weiterbildung & netzwerk
Zielgruppe
Volontär*innen, Personen, die mit Sammlungen arbeiten oder sich auf Leitungsaufgaben vorbereiten
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Innovation durch Intrapreneurship

Ideen und Kreativität des eigenen Personals ist Grundlage für Erneuerungsfähigkeit von Museumseinrichtungen. Dieser Kurs thematisiert und trainiert den Ansatz des Intrapreneurship als Strategie zur Steigerung der Innovationsfähigkeit von Museumsorganisationen. Es werden Methoden und Trends vorgestellt, wie sich Museumsorganisationen ausgehend von den Ideen der Beschäftigten erneuern und zukunftsfähig aufstellen können.


Inhalt des Teilmoduls

  1. Grundlagen des Intrapreneurship
  2. Einflussfaktoren auf Organisationserfolg
  3. Implementierung von Innovationsprozession I
  4. Implementierung von Innovationsprozession II
  5. Praxistransfer

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • kennen Grundlagen des innovationsorientierten Kulturmanagements
  • kennen Einflussfaktoren auf organisationale Entwicklungen
  • können erste Methoden zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit der eignen Museumsorganisation anwenden
  • entwickeln ein eigenes Konzept für die Implementierung von Innovationsprozessen.
Fachexpert*in
Dr. Henning Mohr, Bergbaumuseum, INTRAFO Projekt
Zielgruppe
Angehende Führungskräfte, Personal mit Leitungsfunktionen
Kursart Aufbaukurs
Empfohlene Vorkenntnisse Grundlagen des Kulturmanagements, qualifizierte Berufserfahrung
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Kulturpolitik

Museen müssen nicht nur inhaltlich und organisatorisch konstant gute Arbeit leisten, sondern permanent auch ihre eigene Existenz und Weiterentwicklung begründen und absichern. Sie wirken in den kulturellen und politischen Bereich der Gesellschaft und stehen zugleich – als „freiwillige Aufgabe“ der öffentlichen Hand oder als Ergebnis der Entscheidungen privater Träger – unter kulturpolitischem Rechtfertigungsdruck. Der Kurs behandelt Formen des Umgangs mit der Kulturpolitik als ein dauerhaft mitzudenkendes Managementthema. Analysiert werden Organisation, Kommunikationsstrukturen und Instrumente der Kulturpolitik. Gezeigt werden anhand von Fallbeispielen unterschiedliche kulturpolitische Ansätze in der Museumsförderung und die Bedeutung von Strategien und Netzwerken, um selbst kulturpolitisch aktiv werden zu können.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Was ist Kulturpolitik? Definitionen, Strukturen und Instrumente
  2. Allgemeine Rahmenbedingungen für öffentliche und private Museen
  3. Langfristige Strategien und kurzfristige Handlungsmöglichkeiten: Fallbeispiele

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • sind in der Lage, Strukturen und Instrumente der Kulturpolitik zu analysieren und Handlungsfelder für Museen zu identifizieren
  • können politisch institutionenrelevante Konstellationen und deren vielfältige Akteure erkennen und differenziert beschreiben
  • verstehen sich darauf, die Bedeutung langfristiger Museumsstrategien und ihrer Vermittlung im öffentlichen/politischen Raum nicht nur für die inhaltliche Arbeit, sondern auch für die Institutionenabsicherung zu erkennen
  • verstehen die Kommunikationswege in der Kulturpolitik, können den Umgang mit schwierigen kulturpolitischen Situationen antizipieren und Lösungsansätze auch unter Einbeziehung der Öffentlichkeit erarbeiten
  • sind im Stande, die Bedeutung von Netzwerken für die dauerhafte Verankerung von Museen zu erkennen.
Fachexpert*in
Jan Merk, Kulturdezernat Müllheim/Baden und Museumsverband Baden-Württemberg
Zielgruppe
Personen, die an der langfristigen Entwicklung ihrer Häuser mitarbeiten
Personen mit Mehrfachfunktionen an kleineren Häusern
Kursart Aufbaukurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 80% / 20%
Präsenzveranstaltung 1
Online-Meetings 1
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Methodisches Museumsmanagement

Moderne Museen haben den Anspruch, sich zeitgemäß zu organisieren. Leitende Angestellte in Kulturinstitutionen und Museen müssen deshalb das Handwerkszeug des Kulturmanagers beherrschen. Der Kurs behandelt Unterschiede von deutschen und angelsächsischen Museumsmanagementmethoden und zeigt Ansätze auf, mit denen auch kleine Häuser die Schlüsselfunktionen des Museumsmanagements einsetzen können. Lerninhalte sind Grundlagen des Managements sowie die wichtigsten Konzepte und Strategien (strategisches vs. operatives Management); auch klassische Managementfehler sollen zur Sprache kommen. Ein konkreter Auftrag an die Teilnehmenden sorgt für den Theorie-Praxis-Transfer und ermöglicht die Vertiefung von Anwendungsbereichen.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Was ist Management?
  2. Managementkonzepte
  3. Strategisches vs. operatives Management
  4. Managementfehler

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • sind in der Lage, die Theorien der wichtigsten aktuellen Managementmodelle wiederzugeben und Erkenntnisse daraus in spezifischer musealer Praxis anzuwenden
  • können die Bedeutung von strategischem und operativem Management beschreiben und beide Formen unterscheiden
  • bringen es fertig, die Anwendungsfelder sowohl des strategischen als auch des operativen Managements in der musealen Praxis wiederzugeben
  • können die Aufgaben im Management entsprechend der Struktur der Einrichtung zuordnen (öffentlich, privat, nonprofit)
  • sind im Stande, den Managementalltag in Museen und Ausstellungen zu analysieren und zu reflektieren
  • sind in der Lage, Managementfehler zu erkennen und potenzielle Maßnahmen dagegen zu entwicklen und anzuwenden.
Fachexpert*in
Dr. Christian Wacker, Karl-May-Museum, Radebeul
Zielgruppe
Personen, die sich auf Leitungsaufgaben vorbereiten oder die Neugründung eines Museums anstreben
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse
keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Museum und Ethik – Positionen und Richtlinien

Der Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten ethischen Implikationen musealer Tätigkeit, wie sie in den „Ethischen Richtlinien für Museen“ des ICOM formuliert wurden. Sie stellen einen Mindeststandard für Museen dar und manifestieren sich sowohl in Hinblick auf das persönliche Verhalten der Mitarbeiter als auch in den Voraussetzungen für die Museumsarbeit als solcher. Die Korrelation der klassischen Museumsaufgaben (Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln) zur Museumsethik werden in den Blick genommen und die Teilnehmenden in die Lage versetzt, das Verhalten der Institution als Ganzes wie auch das jedes einzelnen Mitarbeiters zu reflektieren sowie Argumente zu formulieren, die auf ethische Überlegungen gründen. Im Rahmen des Kurses kann eine eigene Fragestellung intensiv bearbeitet werden.


Inhalt des Teilmoduls

  1. Einführende Darstellung
  2. Studium von Dokumenten
  3. Analyse von Fallbeispielen
  4. Präsenzphase

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • sind in der Lage, das Verhalten der Institution als Ganzes und jedes einzelnen Mitarbeiters zu reflektieren
  • sind fähig, ihr eigenes Handeln zu beurteilen
  • sind im Stande, Konsequenzen für ihr eigenes Handeln zu analysieren
  • können Argumente für auf ethische Überlegungen gegründete Forderungen an Museumsleitung, Kollegen, Trägereinrichtungen (Verwaltung und Politiker), Öffentlichkeit wiedergeben.
Fachexpert*in
museOn | weiterbildung & netzwerk
Zielgruppe
Quereinsteigende, Volontär*innen, Azubis, FSJ, Verwaltungsmitarbeiter*innen, Technische Mitarbeitende, Facharbeitende
Kursart Basiskurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 80% / 20%
Präsenzveranstaltung 1
Online-Meetings keine
Sprache Deutsch / Englisch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Sustainability Management

For museums to be important for visitors and society as a whole, they must focus on the major challenges of the 21st century. As key players in addressing these challenges, museums must put sustainability at the centre of their actions.
In this module, participants use sustainability management tools to learn how museums can be operated sustainably and how they can contribute to social transformation.


Content

  1. Introduction: Sustainability in the Museum Sector
  2. Sustainability Management: Objectives, Indicators and Actions
  3. Implementation in the Museum: Process, Framework Conditions and First Steps

Learning Outcomes
Participants are able to

  • understand arguments for sustainability management in museums and the related goals
  • explain the process of introducing a sustainability management
  • Assess the framework conditions and necessary resources.
  • plan for sustainability management and initiate its introduction.
Fachexpert*in
Christopher Garthe, Creative Director and Consultant
Zielgruppe
Angestellte oder freie Mitarbeiter in Museen und Sammlungen, insbesondere Museumspersonal mit strategischen Funktionen in folgenden Bereichen: Sammlungsmanagement, Ausstellungswesen, Vermittlung, Marketing, Museumspolitik
Kursart Aufbaukurs
Empfohlene Vorkenntnisse Qualifizierte Berufserfahrung, Museumsmanagement
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 1
Sprache Englisch
Creditpoints 1
Lernaufwand 30 h

Qualitätsstandards und Qualitätssicherung

Dieser Kurs stellt Qualitätsmanagementsysteme vor, und zwar sowohl museumsspezifische als auch allgemeingültige Systeme, die in Kontext zu museumsspezifischen Akkreditierungs- und/oder Registrierungsverfahren gebracht werden. Ziel ist es, die museumsspezifischen Grundlagen und die Grundzüge der verschiedenen Qualitätsmanagement(QM)-Modelle zu kennen und die Fähigkeit zu erlangen, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme einschätzen zu können, um Qualität in Museen zu definieren. Dies dient der eigenen Entwicklung eines QM-Systems.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Einführung
  2. Zertifizierungsmodelle
  3. Standardmodelle des Qualitätsmanagements
  4. Experteninterviews

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • sind in der Lage, die Standards gemäß ICOM Definition/ Code of Ethics, die Standards des Deutschen Museumsbundes, das Gütesiegelverfahren des Museumsverbandes Niedersachsen Bremen e.V. sowie ServiceQ für den Besucherservice zu beschreiben
  • können die Grundzüge der QM-Modelle ISO 900** und EFQM nennen und in Kontext zu museumsspezifischen Akkreditierungs- und/oder Registrierungsverfahren bringen
  • können Vor- und Nachteile eines formalen Verfahrens zum vollständigen oder teilweisen Qualitätsnachweis beschreiben
  • haben Komponenten und Kriterien eines QM-Konzepts definiert und Standardprozesse entwickelt.
Fachexpert*in
Dr. Anja Dauschek, Altonaer Museum Hamburg
Zielgruppe
Museumsmanagement, Personalverantwortliche, Kurator*innen
Kursart Aufbaukurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 100% / 0%
Präsenzveranstaltung keine
Online-Meetings 2
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Zukunft der Museen

Die Kursteilnehmenden lernen verschiedene Strategien von Neukonzeptionen und Neubauprojekten sowie die Debatten der aktuellen Museumslandschaft kennen und werfen einen Blick auf internationale Entwicklungen der Museen. Sie beschäftigen sich mit den aktuellen Debatten über Megatrends, setzen diese in Beziehung zu ihrer eigenen Praxis und entwickeln Zukunftsvorstellungen für ihre eigenen Museen.

Inhalt des Teilmoduls

  1. Einführung
  2. Zukunftsmodelle, Megatrends, Aktuelle Positionen zur Zukunft der Museen
  3. Zukunftsperspektiven für zentrale Themenbereiche (Sammeln, Ausstellen, Vermitteln, Forschen)
  4. Entwicklung eines eigenen Zukunftsmodelles für die eigene Arbeit / das eigene Haus

Lernergebnisse
Die Teilnehmenden

  • kennen aktuelle Megtarends und können diese kritisch beurteilen
  • sind fähig, aktuelle Debatten um die Zukunft der Museen (Positionen) zu schildern
  • sind im Stande, Zukunftsperspektiven für zentrale Themenbereiche (Sammeln, Ausstellen, Vermitteln, Forschen) wiederzugeben und zu vergleichen
  • sind in der Lage, ein eigenes Zukunftsmodell für ihr Haus / ihre Arbeit zu entwickeln.
Fachexpert*in
Sonja Thiel, Universität Freiburg, museOn
Dr. Henning Mohr, Bergbaumuseum, INTRAFO Projekt
Zielgruppe
Personen, die strategische Positionen im Museum wahrnehmen wollen, bzw. die Zukunft der Museen aktiv mitgestalten wollen
Kursart Aufbaukurs
Empfohlene Vorkenntnisse keine
Online/Präsenz 80% / 20%
Präsenzveranstaltung 1
Online-Meetings 1
Sprache Deutsch
Creditpoints 1
Lernaufwand 25-30 h

Fachexpertise

Gundula-Avenarius Bild

Gundula Avenarius

… berät und trainiert mit „Kultur im Dialog“ Abteilungen der Bildung, Vermittlung und Besucherdienste in Museen, Gedenkstätten und Kulturinstitutionen mit dem Schwerpunkt auf dialogischer Vermittlung. Sie entwickelt museumspädagogische Konzepte, Seminare und Fortbildungen im Berufsfeld Kunst- und Kulturvermittlung u.a. für die Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel, das Goethe-Institut und den Museumsverband Brandenburg. Als Referentin war sie für verschiedene Kulturinstitutionen wie die documenta11, das Deutsche Historische Museum und die Staatlichen Museen zu Berlin tätig. Sie hat Kunstgeschichte, Amerikanistik/Anglistik und Erwachsenenbildung studiert und ein Volontariat als Restauratorin abgeschlossen.

Kurse bei museOn

Vermittlungsarbeit und Kooperation im ländlichen Raum  (Autorin, Fachexpertin)


Eva-Maria Bauer

Eva-Maria Bauer

… arbeitet seit März 2016 am Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie. Sie studierte Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg und legte dabei ihren Schwerpunkt auf Informationsrecht und Geistiges Eigentum. Ein Auslandsjahr während des Studiums verbrachte sie an der University of Hong Kong. Derzeit promoviert sie im Bereich des Urheberrechts.

Kurse bei museOn
 Urheberrecht (Autorin, Fachexpertin)


Otmar Böhmer_sw

Otmar Böhmer

… ist seit 2017 Geschäftsführer des Kunstmuseums Wolfsburg. 2012–2017 war der studierte Verwaltungswirt kaufmännischer Geschäftsführer und Vorstand der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Nach Tätigkeiten in der Verwaltung der Museen der Stadt Köln (1981–1992), war er im Jahr 2011 Geschäftsführer der ArtPartner Relations GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, und 1995–2010 Geschäftsführer der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf.

Kurse bei museOn
Administrative Strukturen (Autor, Fachexperte)

Finanzen und Haushalte (Autor, Fachexperte)


Franziska Brinkmann_sw

Franziska Brinkmann

… ist seit April 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie. Sie studierte Jura, Kunstgeschichte, Geschichte, Klassische und Christliche Archäologie an den Universitäten Freiburg und Basel und promoviert derzeit bei Prof. Dr. Thomas Dreier zu einem kunstrechtlichen Thema.

Kurse bei museOn
Urheberrecht (Autorin, Fachexpertin)


Tina Bruederlin_sw_Copyright

Tina Brüderlin

… ist kommissarische Museumsleiterin des Museums Natur und Mensch der Städtischen Museen Freiburg und Leiterin der Ethnologischen Sammlung. Die Ethnologin mit besonderem Interesse an materieller Kultur und museologischen Repräsentationen unternahm Feldstudien in Süd-Omo, Äthiopien und in Kanada und Alaska (2000–2012) und arbeitete als kuratorische Assistenz und Sammlungsassistenz in den Abteilungen für Nordamerikanische Ethnologie und Afrikanische Ethnologie im AMNH (American Museum of Natural History), NYC. Ab 2009 unterstützte sie das Ethnologische Museum Berlin und das BMBF-Forschungsprojekt Eine Geschichte – Zwei Perspektiven der FU Berlin als wissenschaftliche Mitarbeiterin.

Kurse bei museOn
Objekte und Wissen (Autorin)


Dr. Gudrun Bühl

… ist seit 2019 Direktorin des „Museums für Lackkunst“ in Münster. Zuvor war sie seit 2004 als Kuratorin der Byzantinischen Sammlung und war Direktorin des Dumbarton Oaks Museums, einer Institution der Harvard University in Washington D.C. Gudrun Bühl promovierte in byzantinischer Kunstgeschichte an der Universität Freiburg. Vor ihrer Rückkehr in die USA arbeitete sie an der Byzantinischen Sammlung des Bodemuseums in Berlin und lehrte an der Universität Göttingen und der Freien Universität Berlin. Bühl hat mehrere Bände herausgegeben und zahlreiche Artikel und Rezensionen veröffentlicht, die sich mit der Funktion und Materialität der sogenannten “Kleinkunst” oder tragbaren Kunstwerke befassen. In Washington D.C., im Dumbarton Oaks Museum, war sie für die Neuinstallation und konzeptionelle Neugestaltung der permanenten Galerien verantwortlich und startete eine Reihe von experimentellen Sonderausstellungen. Bühl’s Stipendien und Auszeichnungen umfassen ein Habilitationsstipendium an der Freien Universität Berlin, ein Getty-Stipendium (2016) und ein Stipendium des Center for Curatorial Leadership (2015) in New York City.

Kurse bei museOn
Kuratieren (Autorin, Fachexpertin)


Dr. Anna Chatel

… ist Dozentin an der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sie schrieb ihre Doktorarbeit im Bereich Heritage Interpretation und ist Mitbegründerin von Interpret Europe e.V. sowie Mitglied der Research Group Heritage Interpretation. 2015 wurde sie für ihr Seminar Heritage Interpretation mit dem Instructional Development Award (IDA) der Universität Freiburg ausgezeichnet.

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Heritage Interpretation (Autorin, Fachexpertin)


Anja Dauschek_sw

Prof. Dr. Anja Dauschek

… ist seit 2017 Direktorin des Altonaer Museums in Hamburg. 2000–2006 übernahm sie die Leitung des deutschen Büros der internationalen Museumsberatung LORD Cultural Resources und war 2007–2016 verantwortlich für den Aufbau des Stadtmuseums Stuttgart. Zuvor studierte sie Sozialwissenschaften in München und Hamburg sowie Museum Studies in Washington, D.C.

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Qualitätsstandards und Qualitätssicherung (Autorin, Fachexpertin)


Gregor Dill

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Digitale Sammlungsstrategien (Autor)


Prof. Dr. iur. Thomas Dreier

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Urheberrecht (Autor, Fachexperte)


Edgar_Dürrenberger_sw

Edgar Dürrenberger

… leitet seit 2012 das Zentrale Kunstdepot der Städtischen Museen Freiburg. Seit 1991 wirkte er in Freiburg an einer Vielzahl von ethnologischen Ausstellungen und Publikationen mit, zuletzt 2011 als Projektleiter der großen Ausstellung „Tschernobyl: Expeditionen in ein verlorenes Land“. Er hat sich mit Ethnologie, Soziologie sowie Archivwissenschaften beschäftigt, seit 2008 zudem mit dem Management und der Erschließung von Sammlungsbeständen.

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Sammlungsmanagement (Autor, Fachexperte)


Angelika Eder_sw

Angelika Eder

… ist Doktorandin der Kunstgeschichte an der Universität Freiburg und war 2013–2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Schreurs-Morét. Sie studierte Kunstgeschichte, Anglistik und Religionswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Tübingen sowie am University College London. Während des Studiums absolvierte sie Museumspraktika in Köln und Dresden.

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Geschichte der Museen und Sammlungen (Autorin)


Kathrin- Feldhaus

Kathrin Feldhaus

… ist seit 2012 freiberuflich als Autorin, künstlerische Projektleiterin von interaktiven Performance- und Veranstaltungsformaten, Kulturmanagerin und Lektorin tätig. Mit dem Verein Element 3 entwickelte sie am Theater Freiburg das interkulturelle Format „Nur für Frauen“. 2019 wurde es im Rahmen des 360°-Fonds erstmalig für die Kunsthalle Bremen adaptiert.
Sie studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis in Hildesheim, Schwerpunkt Theater und Bildende Kunst.

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Interkulturelle Vermittlung und Diversity Management (Fachexpertin)


Dr. Christopher Garthe

… ist seit 2009 Kreativdirektor und Berater für Nachhaltigkeit in Museen und Ausstellungen bei studio klv, als Autor mehrerer Artikel und Blogs sowie als Referent tätig. Für Direktoren von Museen, Science Centern und Erlebniswelten entwickelt er Ausstellungen mit Bezug zu nachhaltigen Themen und begleitet sie bei der Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements. Dr. Christopher Garthe studierte Geografie, Landschaftsökologie und Regionalplanung (Diplom), Erwachsenenbildung und Lebenslanges Lernen (Master), Journalismus (Diplom) und promovierte zum Thema Bildung und Tourismus in Schutzgebieten.

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Sustainability Management (Autor, Fachexperte)


Michael Golz

… ist freiberuflich als „Michael Golz Consulting“ mit den Schwerpunkten „Einführung von Qualitätsmanagementsystemen für KMU“ und „Wissensmanagement“ tätig. Der Verwaltungswirt (grad.) arbeitete 38 Jahre für die Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen, zuletzt am LAFP NRW im Bereich Organisationsevaluation und strategische Fortbildungsentwicklung für Einsatzbewältigung aus besonderem Anlass. Ab 2015 war er Projektleiter der Personalqualifizierung bei der Hasenkamp Holding GmbH mit den Aufgabenbereichen Qualitätsmanagement, Wissensmanagement und Implementierung eines elektronischen Lernmanagementsystems.

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Verpackung und Transport (Autor)
Qualitätsstandards und Qualitätssicherung (Autor)


gries

Dr. Christian Gries

… hat Kunstgeschichte, Geschichte und Klassische Archäologie an den Universitäten Trier und Augsburg studiert und wurde 1996 mit einer Arbeit über den Maler, Kunsttheoretiker und Typographen Johannes Molzahn (1892–1965) promoviert. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hat er mehrere Jahre für Kultureinrichtungen in Deutschland gearbeitet und parallel eine Ausbildung zum Medienentwickler absolviert. Von 2000 bis zum Jahr 2015 hat er in München die Internetagentur Janusmedia geführt, die sich auf die Umsetzung digitaler Kommunikation für Museen spezialisiert hat. Seit September 2015 leitet er an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern das Projekt „Digitale Strategien für Museen“. Er ist Gründungsmitglied der Münchner „Kulturkonsorten“ und hat in einer Vielzahl von Publikationen, Tagungen, Workshops und Vorträgen über das Themenfeld der Digitalisierung im Kulturbetrieb gearbeitet. Er hat Lehraufträge an der LMU München (Institut für Kunstgeschichte), der Hochschule für Musik und Theater, München (Institut für Kulturmanagement und Medien), der FU Berlin (Museumsmanagement), der HTWK Leipzig (Museumspädagogik) und an der Universität Freiburg. In einer Vielzahl von Projekten hat er am Themenfeld der Digitalisierung für Museen wie die Pinakotheken, Lenbachhaus, Bayerisches Nationalmuseum, Haus der Kunst (alle München), Städelmuseum (Frankfurt), Museum für Kunst- und Gewerbe (Hamburg) oder Landesmuseen in Niedersachen und Baden-Württemberg gearbeitet.

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Digitale Strategien (Fachexperte)


Hagelmoser_sw

Rebecca Hagelmoser

… ist Strategin für Corporate Storytelling und Gründerin von NarraTool GbR. Sie berät Unternehmen und Institutionen zur strategischen Anwendung von Storytelling in der Außenkommunikation, zur Bildung einer Corporate Identity und zum Branding. Darüber hinaus hat sie Projekte zum Standortmarketing betreut und arbeitet an einer Dissertation zum Thema „Corporate Storytelling in Selbstdarstellungen der Automobilbranche im Internet“.

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Museales Storytelling (Autorin)


Julia Hefti_sw

Julia Hefti

… arbeitet seit mehreren Jahren als Kunstvermittlerin im Vitra Design Museum, im Zentrum Paul Klee sowie im Kunstmuseum Basel, wo sie Führungen und Workshops konzipiert und leitet. Zudem unterrichtet sie als Fachlehrerin für Gestalten in Berufsvorbereitungs- und Integrationsklassen am Bildungszentrum kvBL. Sie studierte „Vermittlung in Kunst und Design“ an der ZHdK Zürich und HGK I FHNW Basel.

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Erkenntnisgewinn statt Wissensvermittlung (Autorin)


Janine Heinrich_sw

Janine Heinrich

… ist Personnel Development Manager und seit 2015 bei der Firma Hasenkamp Internationale Transporte beschäftigt. Dort betreut sie Bereiche wie beispielsweise das Talentmanagement oder die Entwicklung eines firmeninternen Weiterbildungssystems. Aktuell studiert sie an der Hochschule Fresenius berufsbegleitend Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Personalpsychologie.

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Qualitätsstandards und Qualitätssicherung (Autorin)

Verpackung und Transport (Fachexpertin)


Matthias Henkel_sw

Dr. Matthias Henkel

… ist Volkskundler, Kulturhistoriker, Eigentümer der Agentur EMBASSY OF CULTURE® sowie Mitglied im Leitungsteam des Zentrums für Audience Development am Institut für Kultur- und Medienmanagement der FU Berlin. 2013–2016 arbeitete er als Beauftragter für Kommunikation und Presse der Taskforce Schwabinger Kunstfund, davor war er u.a. als Direktor der Museen der Stadt Nürnberg, bei den Staatlichen Museen zu Berlin und im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg tätig.

Audience Development – Besucherorientiertes Denken und Handeln (Autor, Fachexperte)
Das Museum als Marke (Autor, Fachexperte)


Fiona Hesse

… studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Neuere deutsche Literaturgeschichte in Freiburg i.Br. und Florenz und arbeitet freiberuflich als Kunsthistorikerin, Kuratorin und Kunstjournalistin. Derzeit promoviert sie am Kunstgeschichtlichen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bei Prof. Dr. Angeli Janhsen über den britischen Künstler Hamish Fulton. Seit 2007 Mitwirkung an Ausstellungen zu Klassischer Moderne und zeitgenössischer Kunst u.a. an der Schirn Kunsthalle in Frankfurt, Guggenheim Museum in New York und Fondation Beyeler in Riehen/Basel sowie freiberufliche Organisation und Durchführung von Projekten zur Gegenwartskunst in Deutschland und Frankreich.

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Ausstellungsplanung und -management (Autorin, Fachexpertin)


Werner Hilgers_sw

Dr. Werner Hilgers

… war ab 1968 als Schulreferent für das Rheinische Landesmuseum Bonn tätig und leitete bis 2002 die Abteilung PR/Museumspädagogik. Im Deutschen Museumsbund (DMB) übernahm er 1983–1991 die Position des Geschäftsführers und danach bis 1999 die des Vizepräsidenten. Seit er sich im Ruhestand befindet, ist Hilgers Ehrenmitglied im DMB. Er veröffentliche 2010 das Buch Einführung in die Museumsethik.

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Museum und Ethik – Positionen und Richtlinien (Autor)


Ralf von den Hoff_sw

Prof. Dr. Ralf von den Hoff

… ist seit 2014 verantwortlicher Projektleiter von museOn | weiterbildung & netzwerk. Seit 2006 wirkt er als Professor für Klassische Archäologie am Institut für Archäologische Wissenschaften und als Leiter der Archäologischen Sammlung der Universität Freiburg. Seit 2012 ist er zudem Sprecher des Sonderforschungsbereichs Helden – Heroisierungen – Heroismen. Visuelle Kultur ist sein Hauptforschungsthema. 2012–2014 war er Research Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies FRIAS.

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Objekte und Wissen (Autor, Fachexperte)


Anja Hoffmann

Anja Hoffmann

… leitet die Stabsstelle Vermittlung und Inklusion im Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur (Landschaftsverband Westfalen-Lippe). Sie war 2009–2017 Vorsitzende des Bundesverbandes Museumspädagogik e.V. (BVMP). Aktuell ist sie Sprecherin der Fachgruppe „Internationales“ im BVMP und Beirätin im Landesverband Museumspädagogik NRW e.V.

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Einführung Bildung und Vermittlung im Museum (Fachexpertin)


Michael Huter_sw

Dr. Micheal Huter

… gründete 2006 nach dem Studium der Germanistik und Anglistik, mehreren Lehr- und Verlagstätigkeiten in Österreich, Italien und Deutschland sowie Presse- und Rundfunkarbeiten die Firma Huter & Roth KG. Die Schwerpunkte des Wiener Verlags und Textbüros sind Konzeptentwicklung und Textproduktion für Museen, Beratung und Fortbildung.

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 Schreiben und Texten für Ausstellungen (Autor, Fachexperte)


Jank_Sabine_sw

Sabine Jank

… ist Kreativdirektorin und Mitbegründerin der transdisziplinären Plattform szenum. Berlin. Im Rahmen ihrer Forschungs-und Arbeitsgebiete Digitale Transformation, Creative Leadership und Partizipative Kultur ist sie sowohl beratend für Kulturinstitutionen und Unternehmen tätig, als auch als zertifizierte Coach auf die Professionalisierung von Kulturschaffenden spezialisiert. Sie hält Vorträge und ist Autorin diverser Publikationen. Seit 2001 lehrt sie an verschiedenen Hochschulen.

Partizipation im Museum (Autorin, Fachexpertin)
Nutzerzentriertes Museumserlebnis (Autorin, Fachexpertin)
Outreach – Programme (Autorin)


Antje Kaysers_sw

Antje Kaysers

… leitet die Abteilung Museumspädagogik im TECHNOSEUM in Mannheim. Zudem ist sie Sprecherin der Strukturgruppe Qualifizierung und Ansprechpartnerin für Fragen zu Studien- und Fortbildungsmöglichkeiten im Bundesverband Museumspädagogik e.V. Sie absolvierte ein Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe sowie einen Master in Museology an der Reinwardt Academie in Amsterdam.

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Einführung Bildung und Vermittlung im Museum (Autorin, Dozentin)


Christoph Kübler_sw

Christof Kübler

… ist seit 2009 freiberuflich im Unternehmen Querverweise  tätig. 1996 war Kübler Kurator und 2005–2008 Chefkurator und Mitglied der Geschäftsleitung am Schweizerischen Landesmuseum. 1982–1988 arbeitete er als Assistent am Institut für Denkmalpflege an der ETH Zürich und 1988–1994 am Lehrstuhl für moderne und zeitgenössische Kunst der Universität Zürich. studierte Kunstgeschichte an der Universität Zürich.

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Sammlungskonzept und -strategie (Autor, Fachexperte)


Ulf Küster_sw

Dr. Ulf Küster

… ist seit 2004 Kurator an der Fondation Beyeler in Riehen/Basel. Er studierte Kunstgeschichte, Neuere Geschichte, Klassische Archäologie in Freiburg im Breisgau, Berlin und London. Nach seiner Promotion 1996 war er Assistent am Museum der bildenden Künste in Leipzig und freier Ausstellungskurator, u.a. für das Haus der Kunst in München.

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Ausstellungsplanung und -management (Autor)


Matthias Kutsch_sw

Matthias Kutsch

… ist Gesellschafter der Impuls-Design GmbH & Co. KG, die 2010 aus dem 1988 gegründeten Impuls – Büro für Gestaltung hervorging. Davor absolvierte er eine Ausbildung zum Schreiner und studierte Innenarchitektur. Seit 2011 ist er außerdem als Dozent an der HTW Berlin tätig und seit 2014 Präsident von VerA – Verband der Ausstellungsgestalter in Deutschland.

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Szenografie (Autor, Fachexperte)


Maria Lang, M. A.

… ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin für Provenienzforschung bei den Museen der Stadt Regensburg und betreut den hauseigenen Bestand der Altregistratur. Sie ist darüber hinaus in diesem Fachgebiet als Dozentin tätig und Mitglied des Arbeitskreises Provenienzforschung e.V., der weltweit größten Vereinigung professioneller Provenienzforscher*innen. An den Universitäten Regensburg und Salzburg studierte sie Germanistik und Geschichte, beide Fächer schloss sie jeweils mit dem Magistertitel und dem Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Im Anschluss war sie als Kunst- und Kulturvermittlerin etwa bei Landesausstellungen des Hauses der Bayerischen Geschichte sowie bei den Museen der Stadt Regensburg tätig. Zudem kuratierte sie zahlreiche Projekte, von kulturgeschichtlichen Ausstellungen bis hin zu internationalen Artist-in-Residence-Programmen im Rahmen EU-geförderter Vorhaben. Ihre Aufmerksamkeit galt in diesem Zusammenhang transdisziplinären Ansätzen, die historische Fragestellungen ebenso thematisierten wie zeitgenössische Positionen.

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Provenienzforschung (Fachexpertin)


Dr. Carolin Lange

… ist Projektleiterin für Provenienzforschung an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern (München). Sie hat an der Ruhr-Universität Bochum in Philologie und Geschichte promoviert. Im Anschluss war sie Postdoc Researcher am Max Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Köln) und an der University of Washington (Seattle). Im akademischen Jahr 2018/2019 war sie J.B. and Maurice C. Shapiro Fellow am United States Holocaust Memorial Museum in Washington DC, wo sie für ihr Projekt “After They Left: Looted Jewish Apartments and the Private Perception of the Holocaust” forschte. Carolin Lange ist seit 2017 Programmdirektorin des Zertifikatslehrgangs für Provenienzforschung an der Freien Universität Berlin. Sie ist darüber hinaus Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Provenienzforschung e.V., der weltweit größten Vereinigung professioneller Provenienzforscher*innen.

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Provenienzforschung (Autorin)


Eric Langham_sw

Eric Langham

… ist Mitbegründer und Kreativdirektor der Firma Barker Langham. Als solcher ist er Spezialist für die Entwicklung von Besuchererlebnissen (visitor experience). Er leitete große Welterbe-Projekte, kuratierte Ausstellungen und konzipierte Museen und interpretative Strategien, vor allem in England und den arabischen Golfstaaten. U.a. war er Kreativdirektor des Nationalmuseums in Katar und konzipierte die Dauerausstellungen des V&A Museum of Childhood, London.

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Edutainment (Autor, Fachexperte)
Interpretive Planning (Ausstellungsdrehbuch) (Autor, Fachexperte)


Ulrike Lehmann_sw

Dr. Ulrike Lehmann

… ist Kunstwissenschaftlerin, zertifizierte PR-Beraterin und Social Media-Managerin. 2012 gründete sie die Firmen PR | ORANGE und ART | COACHING. 1987–2007 war sie als Kuratorin und Kunstvermittlerin u.a. auf der Documenta 8 in Kassel, für das Sprengel Museum Hannover, ZKM Karlsruhe, Museum Ludwig Köln und Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen tätig. Sie leitete den Kunstverein Konstanz, zwei PR-Abteilungen für Stadtmarketing und Tourismus und nahm diverse Lehraufträge wahr.

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Strategisches Marketing (Autorin, Fachexpertin)
Aufgabenbereiche im Museum (Autorin, Fachexpertin)


Dorothea Leicht Bild

Dorothea Leicht

… ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit im Museum Neuruppin. Sie studierte Kunstgeschichte, Mittelalterliche Geschichte und Romanistik in Freiburg im Breisgau und Rom. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kunstvermittlung im Schloss Agathenburg und als Gymnasiallehrerin für Kunst und Geschichte. Sie übernahm freiberufliche Tätigkeiten im Bereich Ausstellungsmanagement, Texten, Redaktion und Lektorat.

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Vermittlungsarbeit und Kooperation im ländlichen Raum (Fachexpertin)


Jelena Löckner_sw

Jelena Löckner

… ist Kulturmanagerin und Gründerin von NarraTool GbR. Sie berät Kulturinstitutionen, Unternehmen und Künstler in der strategischen Anwendung von Storytelling für die Außenkommunikation und (Kultur-)Markenbildung. Darüber hinaus betreute sie Projekte zum Einsatz Sozialer Medien im Kulturbereich. Sie studierte Komparatistik, Anglistik und Kulturmanagement an der Universität Münster und promoviert über narrative Identitätsbildung und Welterzeugung an der Universität Gießen.

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Museale Erzählwelten (Autorin)


Lindenmeier_sw

Prof. Dr. Jörg Lindenmeier

… hat seit 2013 die Professur für Public und Non-Profit Management, insbesondere Corporate Governance und Ethik, an der Universität Freiburg inne. Er promovierte an der Universität Freiburg im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und habilitierte sich in Betriebswirtschaftslehre. 2010–2013 war er als Juniorprofessor für Healthcare Management und Professor für Healthcare Management und Behavioral Economics an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr beschäftigt.

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Fundraising (Autor, Fachexperte)


Christine Marth

… arbeitet als freie Lektorin und Redakteurin in Berlin. Sie war 2012–2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Berlin verantwortlich für die Publikationen des Museums. Seit 2006 arbeitete sie fest und frei für mehrere Kunst- und Literaturverlage (als Projektmanagerin, Lektorin und in den Bereichen Presse und Veranstaltungen). Sie studierte Germanistik und Geschichte und ist ausgebildete Buchhändlerin.

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Museumspublikationen (Autorin, Fachexpertin)


Jan Merk_sw

Jan Merk

… ist seit 2002 Leiter des Markgräfler Museums in Müllheim/Baden, dort auch Kulturdezernent, Kommissionsmitglied des MuseumsPassMusées und seit 2014 Präsident des Museumsverbandes Baden-Württemberg. Er leitete nach dem Geschichtsstudium und Stationen an der Historischen Kommission zu Berlin sowie den Universitäten Freiburg im Breisgau und Basel das Stadtmuseum Mosbach.

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Kulturpolitik (Autor, Fachexperte)


Claudia Meissner

… übernahm zum Reformationsjubiläum im Jahr 2017 die Leitung und den Aufbau der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt sowie die Umsetzung der Mitmachausstellung „Der Mönch war’s“. Zuvor arbeitete sie als Kirchenführerin der Frauenkirche in Dresden und als Museumspädagogin im Institut für Spionage GmbH in Oberhausen. Nach ihrem Studium der Germanistik und Bildungswissenschaft übernahm sie ehrenamtliche Tätigkeiten im Bereich kulturelle Bildung an verschiedenen Museen

Kurse bei museOn
Vermittlungsarbeit und Kooperation im ländlichen Raum (Fachexpertin)


Dr. Henning Mohr

… koordinierte am Deutschen-Bergbau-Museum Bochum ein Projekt zur Erprobung eines Intrapreneurship-Ansatzes für Forschungsmuseen (INTRAFO). In dem bundesweit einmaligen Modellvorhaben (gefördert vom BMBF) sollten neuartige Ansätze herausgearbeitet werden, mit denen ausgehend von kreativen Ideen der Beschäftigten die Innovationfähigkeit von Museen verbessert werden kann. Da Dr. Henning Mohr sich in seiner Dissertation mit der Einbindung künstlerisch-kreativer Strategien in den Strukturwandel des Ruhrgebiets beschäftigt hat, flossen auch derartige Methoden in das Modellvorhaben ein.

Kurse bei museOn
Zukunft der Museen (Fachexperte)

Innovation durch Intrapreneurship (Autor, Fachexperte)


Peter_Neudert_sw

Peter Neudert

… ist Innenarchitekt im BDIA und Mitglied der Bayerischen Architektenkammer. 1988 gründete er nach mehrjähriger freiberuflicher Tätigkeit gemeinsam mit Matthias Kutsch und Norbert Kaup die Firma impuls – Büro für Gestaltung. Er leitet den Bereich Realisation der heutigen Impuls-Design GmbH & Co. KG, deren Schwerpunkte in der Szenografie und Medienplanung u.a. für Museen und Besucherzentren liegen. Er ist zudem Vorsitzender der Werkbund Werkstatt Nürnberg.

Kurse bei museOn
Digitale Medien in Ausstellungen (Autor, Fachexperte)


Dr. Helena Pastor Borgoñón

… leitet seit 2005 das Archäologische Museum Colombischlössle in Freiburg. Sie studierte Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie, Alte Geschichte und Klassische Archäologie an den Universitäten Freiburg und Heidelberg. Sie promovierte 1999 bei Professor Edward Sangmeister. Nach verschiedenen musealen Tätigkeiten als Ausstellungskuratorin und Kulturvermittlerin am Badischen Landesmuseum Karlsruhe wechselte sie 2004 zum Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg.

Kurse bei museOn
 Von der Ausstellung zum Programm (Autorin, Fachexpertin)


Christiane Röller_sw

Christiane Röller

… ist Versicherungsfachwirtin und seit 2009 bei der Stadt Köln tätig. Sie berät die Kölner Museen zu den Themen Kunstversicherung und Ausschreibung von Versicherungen und pflegt gute Kontakte zu Versicherungsmaklern und Versicherern. Seit 2017 ist sie nebenberuflich als Coach und Consultant für den Museumsbereich tätig.

Kurse bei museOn
Risikomanagement und Versicherung (Autorin)


Dr. Antje Schmidt

… ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und leitet dort den Bereich digitale Strategie und Projekte. 2015 hat sie mit dem Launch der MKG Sammlung Online eine Open Access Policy als zentralen Kern der digitalen Strategie umgesetzt, um die Sammlungen für wissenschaftliche Nutzung, technologische Anwendungen, aber auch kreative Zwecke optimal nachnutzbar zu machen. Als Councillor der Europeana Network Association geht sie der Frage nach, wie man den gesellschaftlichen Impact von digitalem Kulturerbe messen kann und ist Lehrbeauftragte für digitale Museumspraxis an der Universität Hamburg.

Kurse bei museOn

Digitale Sammlungsstrategien (Fachexpertin)

Online-Sammlungen (Autorin, Fachexpertin)


Dr. Susanne Schmitt

… ist Ethnologin, sensorische Ethnografin und multidisziplinäre Künstlerin. Sie ist Co-Kreativdirektorin von „How to Not be A Stuffed Animal“, das choreografische, digitale Interventionen unter anderem für naturhistorische Museen entwickelt.

Kurse bei museOn
Erkenntnisgewinn statt Wissensvermittlung (Fachexpertin)


Klaus Schopen

Teilmodule bei museOn
Öffentlichkeitsarbeit (Autor, Fachexperte)
Administrative Strukturen (Autor, Fachexperte)


Rebekka Schubert

… ist Gedenkstättenpädagogin am Erinnerungsort Topf&Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz in Erfurt, nachdem sie dort ein Volontariat absolviert hatte. Sie arbeitet zudem als Lehrbeauftragte im Rahmen des Studiums Fundamentale bzw. im Historischen Seminar an der Universität in Erfurt. Bereits vorher war sie in der historischen-politischen Bildungsarbeit zu Themen wie DDR-Geschichte oder interkulturelles Lernen freiberuflich tätig (u.a. als freie Mitarbeiterin in der Gedenkstätte Buchenwald). Sie studierte Soziologie, Politikwissenschaften und Erziehungswissenschaften und übernahm nach dem Studium pädagogische Aufgaben.

Kurse bei museOn
Vermittlungsarbeit und Kooperation im ländlichen Raum (Fachexpertin)


Schreurs_sw

Prof. Dr. Anna Schreurs-Morét

… ist seit 2011 Professorin für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Freiburg im Breisgau. Zuvor war sie an der Universität Frankfurt am Main und als Projektleiterin des Projektes Sandrart.net am Kunsthistorischen Institut Florenz (Max-Planck-Institut) tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden die Italienische Kunst, Kunstliteratur und -theorie des 16. und 17. Jahrhunderts, die Rezeption der Antike in der Frühen Neuzeit und die deutsche Malerei und Grafik im 17. Jahrhundert.

Kurse bei museOn
Geschichte der Museen und Sammlungen (Autorin)


Werner Schweibenz_sw

Dr. Werner Schweibenz

… ist seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei MusIS – MuseumsInformationsSystem, dem Dokumentationsverbund der Staatlichen Museen in Baden-Württemberg. Nach der Tätigkeit als Technischer Redakteur (2001–2004) bei der SAP AG, Walldorf, war er bis 2007 als Dokumentations- und Digitalisierungsspezialist in der Fotothek des Kunsthistorischen Instituts Florenz (Max-Planck-Institut) beschäftigt.

Kurse bei museOn
Schreiben und Texten für Ausstellungen (Autor, Fachexperte)
Digitale Objektdokumentation (Autor, Fachexperte)


Ann-Kathrin Seemann_sw

JProf. Dr. Ann-Kathrin Seemann

… ist seit 2014 Juniorprofessorin für Public und Non-Profit Management, insbesondere Verkehr/Logistik und Öffentliche Wohnungswirtschaft, an der Universität Freiburg. Sie promovierte 2013 zum Thema Vertrauenswürdigkeit als institutioneller Vorteil gemeinnütziger und öffentlicher Organisationen und deren Relevanz für das Entscheidungsverhalten. 2013–2014 war sie Research Scholar an der Emory University in Atlanta, USA.

Kurse bei museOn
Methodisches Museumsmanagement (Autorin)


Dr. Tilmann von Stockhausen

… ist seit 2008 Leitender Direktor der Städtischen Museen Freiburg und Direktor des Augustinermuseums. Er studierte 1986–1992 Kunstgeschichte, Alte und Neuere Geschichte an den Universitäten München, Manchester und Hamburg. Ab 1993 war er wissenschaftlicher Referent in der Abteilung Inventarisation des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. 1997 wurde er in Kunstgeschichte an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über die „Geschichte der Berliner Gemäldegalerie 1830–1904“ promoviert. 1999–2000 arbeitete er am J. Paul Getty Museum und Getty Research Center in Los Angeles. 2001 wurde er Referent für Marketing an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 2002 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Ab 2005 war er als Leiter der Abteilung Marketing bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg tätig.

Kurse bei museOn
Ausstellungsplanung und -management (Autor)
Sammlungsmanagement (Autor)


Sonja Thiel

… ist seit 2014 wissenschaftliche Projektkoordinatorin für museOn | weiterbildung & netzwerk. Sie studierte Geschichte und Philosophie an der Universität Leipzig und der HU Berlin. Museumserfahrung sammelte sie u.a. im Anne Frank Haus, Amsterdam, im Deutschen Historischen Museum, Berlin, und als wissenschaftliche Volontärin im Historischen Museum Frankfurt. Als freie Kuratorin mit Schwerpunkt auf partizipatorischen Prozessen hat sie die Ausstellungen „Stadtlabor unterwegs Wallanlagen“ (Historisches Museum Frankfurt, 2014), „freiburgsammelt“ (Städtische Museen Freiburg, 2018) und „Sportsfreunde“ (Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg, 2019) realisiert.

 

Kurse bei museOn
Outreach – Programme (Autorin)
Zukunft der Museen (Autorin, Fachexpertin)


Volker Thiel

Kurse bei museOn
Inventarisieren und Dokumentieren (Autor, Fachexperte)


Jennifer Trauschke_sw

Jennifer Trauschke

… ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Freiburg und im Sonderforschungsbereich Helden – Heroisierungen – Heroismen, in dem sie auch promoviert. Sie studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften an der Universität Konstanz und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg. Kuratorische Erfahrungen sammelte sie u.a. bei der Kunststiftung Baden-Württemberg, der Galerie Pinksummer in Genua und als wissenschaftliche Volontärin im Kunstverein Freiburg.

Kurse bei museOn
Objekte und Wissen (Autorin)
Geschichte der Museen und Sammlungen (Autorin)


Turini_sw

Daniele Turini

… ist studierter Betriebsökonom mit einem Masterabschluss in Digital Marketing. Nach seiner Zeit in einer Online-Agentur in Zürich (xeit GmbH) arbeitet er nun als Freelancer für verschiedene Projekte rund um digitale und soziale Medien. 2013–2017 war er am Historischen Museum Basel angestellt, wo er die leitende Funktion der Abteilung Marketing & Kommunikation a.i. sowie als Head of eCulture ausübte.

Kurse bei museOn
eCulture: Partizipative Medien im Museum (Autor, Fachexperte)

Digitales Marketing (Autor, Fachexperte)


Steffen Vetterle

… ist als freischaffender Creative Director und Markenberater für namhafte Agenturen in vielfältigen Bereichen von Kommunikation im Raum tätig. Er entwickelt Messestände, Events und Kampagnen für namhafte Automobilmarken. Er zeichnet sich ebenso für Markenbildung im Retailbereich und für das Science Center experimenta verantwortlich. Steffen Vetterle konzipiert und setzt ebenfalls Ausstellungen für das StadtPalais Stuttgart oder das Landesmuseum Württemberg um. Er unterrichtet seit etlichen Jahren: vierjährige Dozententätigkeit an der FH Pforzheim für Kommunikation im Raum mit der Zielsetzung, Design in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Raum zu ermöglichen. Er hat mit dem Diplom als Kommunikationsdesigner an der FH Merz Akademie sowie als Master of Arts an der University of Portsmouth abgeschlossen.

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Museales Storytelling (Co-Autor, Fachexperte)


Axel Vogelsang_sw

Prof. Dr. Axel Vogelsang

… hat einen PhD in Design, leitet am Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern die Forschungsgruppe Visual Narrative und unterrichtet Service Design im MA Design. Seine Hauptinteressen gelten dem Erzählen, Erklären und Vermitteln in digitalen Netzwerken, der Veränderung der visuellen Kommunikation durch digitale Medien sowie der Entwicklung komplexer Dienstleistungen. Seit 2010 erforscht er im Projekt Audience+ und diversen angewandten Nachfolgeprojekten die Nutzung von sozialen Medien im Kulturbereich.

Kurse bei museOn
Museales Storytelling (Autor)


christian wacker_sw

Dr. Christian Wacker

… ist seit 2018 Direktor des Karl-May-Museums in Radebeul bei Dresden. Der Archäologe und Sporthistoriker übernahm nach der Projektleitung in einer Museumsfirma 2004–2008 die Leitung des Deutschen Sport & Olympia Museums, Köln. 2008–2014 war er als Gründungsdirektor des Qatar Olympic & Sports Museum in Doha tätig. 2014–2018 baute er federführend museOn an der Universität Freiburg auf und. Er lehrte an verschiedenen Universitäten in Deutschland, Griechenland und Brasilien, organisierte über 30 Ausstellungen und publizierte zu musealen, sporthistorischen und archäologischen Themen.

Kurse bei museOn
Von der Ausstellung zum Programm (Autor)
Methodisches Museumsmanagement (Autor, Fachexperte)
Zukunft der Museen (Autor)
Ausstellungsplanung und -management (Autor)
Museum und Ethik – Positionen und Richtlinien (Autor)


Wintzerith_sw

Dr. Stéphanie Wintzerith

… ist selbstständige Besucherforscherin und führt Besucherbefragungen sowie Evaluationen für Museen und weitere Kultureinrichtungen durch. Sie studierte internationales Management, schloss mit einem Magister in Völkerkunde ab und promovierte in Soziologie. Sie ist im Internationalen Museumsrat ICOM tätig, zurzeit als Vorstandsmitglied von ICOM CECA. www.wintzerith.de

 

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Evaluationsmethoden (Autorin, Fachexpertin)


Maren_Ziese_sw

Dr. Maren Ziese

… übt Vorstandstätigkeiten im Länderverband Museumspädagogik Ost sowie im Haus am Lützowplatz aus und ist Lehrbeauftragte für Kulturvermittlung an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt an der Oder). Sie studierte Kunstgeschichte in Berlin, London und New York. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte sie u.a. als Projektleiterin für den Bereich Kunst- und Kulturvermittlung in Europa bei der Stiftung Genshagen und als Leiterin für Bildung und Vermittlung beim Freundeskreis Willy-Brandt-Haus Berlin. 2016 gab sie das Handbuch Geflüchtete und Kulturelle Bildung heraus.

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Einführung Bildung und Vermittlung im Museum (Autorin)
Interkulturelle Vermittlung und Diversitymana

Interkulturelle Vermittlung und Diversitymanagement (Autorin)


Dr. Stephan Zilkens

… ist Geschäftsführender Gesellschafter der 2010 von ihm gegründeten Zilkens Fine Art Insurance Broker GmbH in Köln. Die Versicherungskarriere des promovierten Kunsthistorikers begann im Vertrieb, Betrieb und Schaden im Bereich der Kunstversicherung der Nordstern Allgemeine Versicherung AG. Breite Erfahrungen auch außerhalb des spezialisierten Bereiches der Kunstversicherung erwarb er während seiner langjährigen Tätigkeiten als Bereichsleiter, im Vorstand und als Geschäftsführer bei zwei Versicherungsgesellschaften und zwei Versicherungsmaklerhäusern sowie bei der Gothaer Versicherung.

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Risikomanagement und Versicherung (Autor, Fachexperte)


Angelika Zinsmaier

… ist seit 2011 als Mitarbeiterin der Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen Freiburg tätig. Sie studierte Archäologie und Romanistik in Heidelberg und Perugia. Erfahrungen sammelte sie u.a. als Projektleiterin für den Bereich Kulturvermittlung am Badischen Landesmuseum Karlsruhe sowie im Rahmen des internationalen Projektes Eurolog – Europa im Dialog mit der Antike. Inklusion und interkulturelle Vermittlungsarbeit bildeten stets Schwerpunkte.

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