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Aus der Werkstatt: Modulentwicklung

27. May 2015 | Wissenschaftliche Weiterbildung |

Momentan entwickeln wir mit vielen musealen und universitären Partnern rund 40 Teilmodule, die ab Frühjahr 2016 als wissenschaftliche Weiterbildungsangebote belegbar sein werden. Die Bilder vom Auftaktworkshop im April 2015, zu dem alle Partner eingeladen waren, geben erste Einblicke von der interdisziplinären Arbeit. Drei Dinge waren uns in der Konzeption der Angebote dabei besonders wichtig:

1. Die Möglichkeit der Nutzer, sich die Angebote flexibel und nach den eigenen Bedürfnissen zusammen zu stellen. Denn die Museumslandschaft ist in erster Linie gekennzeichnt von einer heterogenen Expertise: Hier finden sich Ausstellungsplaner und Texter, Sammlungsexperten oder Marketingfans und viele andere unter einem Dach wieder – und alle bringen unterschiedliches Vorwissen und Interessen an eine Weiterbildung mit. Folgerichtig wissen sie selbst am besten, welche Weiterbildungsangebote für sie relevant sind. Wir wollten kein festes Curriculum vorgeben, sondern ein breites Angebot, das individuell zusammenzustellen ist.

2. Hohe Praxisnähe: Denn nur wer weiß, wie sich ein Objekt im Depot wieder finden lässt, wer die Sägespäne des Ausstellungsaufbaus kennt und schon mal einen Ausstellungstext über Nacht geschrieben hat, weiß, was Anforderungen an museale Arbeit sind. Nur wenn die Ausstellung und die Wirkung der Objekte unmittelbar erlebt wird, wird deutlich, ob die Vermittlungsarbeit gelungen ist.

3. Hoher wissenschaftlicher Anspruch: Alle Module werden sowohl von Museumfachleuten als auch von universitärer Seite entwickelt und geprüft. So ist neben der Praxisnähe auch die wissenschaftliche Qualität gesichert. An der inhaltlichen Programmentwicklung sind bisher die Abteilung für klassische Archäologie, die Archäologische Sammlung und das Institut für Kunstgeschichte beteiligt.

Im Auftaktworkshop wurde deshalb intensiv in vier Tisch-Gruppen zusammengearbeitet und festgelegt, welche Inhalte die Teilmodule umfassen werden. So ließen sich die Bereiche ausstellen, vermitteln, managen, digitalisieren, vermarkten und überblicken eingrenzen und inhaltlich klarer definieren im Hinblick auf den Weiterbildungsbedarf. Über die weitere Entwicklung dieser Module berichten wir hier im Blog.

Auftaktworkshop zur Modulentwicklung von „museOn“ in der Archäologischen Sammlung, Universität Freiburg. Foto: museOn

Filed Under: Werkstattbericht Tagged With: Modulentwicklung, Museen, Workshop

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